Rundschau vor Ort

Beiträge zum Thema Rundschau vor Ort

Durch eine Parkzone für etwa acht Fahrzeuge auf dem Gehsteig in der Heindlstraße müssen Fußgängerinnen und Fußgänger auf die gegenüberliegende Straßenseite ausweichen. | Foto: privat

Rundschau vor Ort
Ein Gehsteig, der eigentlich keiner mehr ist

In der Heindlstraße in Urfahr haben Autos auf dem Gehweg "Vorrang". Eine Parkzone zwingt Fußgänger und Fußgängerinnen auf die andere Straßenseite. Die BezirksRundSchau hat nachgefragt, warum das so ist. LINZ. Wenn Martin W. mit seiner zweijährigen Tochter – meist in einem Kinderwagen – das Haus verlässt – ärgert er sich. Der Gehsteig in der Heindlstraße in Urfahr hört abrupt auf und wird zur Parkfläche. "Ich muss dann mühsam die Straßenseite wechseln. Das ist oft auch gefährlich", so der...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
Dieser getrocknete "Urnenkranz" wurde kürzlich von einem Grab am Pfarrfriedhof in Ebelsberg entwendet.  | Foto: privat

Blumenschmuck gestohlen
Dreiste Diebe am Pfarrfriedhof in Linz-Ebelsberg unterwegs

Am Pfarrfriedhof in Linz-Ebelsberg kommen in den letzten Monaten gehäuft Diebstähle vor. Zumeist wird Blumenschmuck von den Gräbern entwendet.  LINZ. Dreiste Diebe treiben in den letzten Monaten gehäuft am Pfarrfriedhof Linz-Ebelsberg ihr Unwesen. Alleine in diesem Jahr sind bereits rund 20 Diebstähle bei der Pfarrverwaltung gemeldet worden. Gestohlen werden hauptsächlich Kunstblumen, aber auch frische Schnittblumen oder frisch eingesetzte Pflanzen. Eine Leserin informierte uns jetzt, dass vom...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
Steyregger Vizebürgermeister David Lackner (SBU) will wieder Bewegung in die Gespräche rund um die Gestaltung des Bahnhofplatzes bringen. | Foto: Lackner/privat
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Streit zwischen Gemeinde und ÖBB
Bahnhofsareal als Schandfleck in Steyregg

Seit 2021 hat Steyregg einen neuen Bahnhof. Das Areal rundherum liegt seit der Fertigstellung im Sommer 2021 allerdings brach. Ein Streit zwischen der ÖBB und der Gemeinde über die Kosten der Platzgestaltung führte zum Stillstand. Nun will Vizebürgermeister David Lackner (SBU) wieder Bewegung in die verfahrene Situation bringen. STEYREGG. Als die ÖBB vor einigen Jahren an die Gemeinden entlang der Summerauerbahn-Strecke herantraten und ihre Pläne zur Erneuerung der Bahnhöfe vorstellte, war man...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
Die Pädagogische Hochschule der Diözese Linz soll saniert werden. Eine Zusammenlegung mehrere Bildungseinrichtungen an diesem Ort steht zur Diskussion. Eventuell wird deswegen ein Zubau notwendig.  | Foto: BI "Linzer Grüngürtel schützen, jetzt!"

Sanierung der PHDL
Anrainer befürchten weitere Verbauung und mehr Verkehr am Freinberg

Die Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (PHDL) am Linzer Freinberg soll saniert und ein Ausbau geprüft werden. Das teilte die Diözese Linz vergangene Woche mit. Die Anrainerinnen und Anrainer sowie die Bürgerinitiative "Linzer Grüngürtel schützen, jetzt!" fühlen sich nach den unangekündigten Baumfällungen zum Ausbau der Sportanlage vor zwei Jahren – wir berichteten HIER und HIER– erneut vor den Kopf gestoßen. LINZ. "Erst die neue Sportanlage und jetzt sogar ein Ausbau der Pädagogischen...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
Die Fläche liegt laut der Stadtklimaanalyse aus dem Jahr 2020 in einem essenziellen Frischluftkorridor. Laut eines Gutachten der Firma Greenpass halte sich die Verringerung der Durchlüftung durch die geplante Bebauung in "einem für den Stadtteil üblichen Rahmen." | Foto: BRS

Umstrittenes Bauprojekt
Drei vierstöckige Bauten in der Mengerstraße geplant

Im vergangenen April schlug ein neuerliches Bauvorhaben im Linzer Uni-Viertel Wellen: Im Bereich der Mengerstraße soll weiteres Grün- in Bauland umgewidmet werden. Wir berichteten HIER. Geplant sind dort drei Gebäude mit maximal vier Geschoßen. Bisher befanden sich die Morgentau-Gemeinschaftsgärten an dieser Stelle. Grünen-Stadträtin Eva Schobesberger erneuert ihre Kritik am Bauvorhaben und spricht von einem "schweren Fehler". Die Änderung des Flächenwidmungsplans soll bereits im kommenden...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
Erich Gusenbauer, Sprecher der Initiative "Zukunft Klostergarten" ist froh, dass der Dialog mit dem Immobilien-Investor wieder in Gang gekommen ist. | Foto: Initiative "Zukunft Klostergarten"

Einigung im Klostergarten
Investor verspricht inklusiven Spielplatz als Entschädigung für Baulärm

Nach dem überraschenden Kahlschlag im Klostergarten und der damit verbundenen Aufregung in der benachbarten Martin Reitter Schule für hör- und sehbeeinträchtigte Kinder haben sich, wie es scheint, die Wogen geglättet. Wir berichteten. In einem "Runden Tisch" nahmen die Initiative "Zukunft Klostergarten" und der Projektwerber das Gespräch wieder auf und räumten offenbar einige Missverständnisse aus dem Weg. Das Ergebnis: Eine besser abgesicherte Baustelle und ein inklusiver Spielplatz für die...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
Der Elternverein de Michael Reitter Schule rief am Montag zum stillen Protest gegen die Rodung des Klostergartens auf. | Foto: "Zukunft Klostergarten"
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"Zukunft Klostergarten"
Stiller Protest gegen geplante Baustellenzufahrt

Anfang der Woche protestierten Eltern, Anrainer und Mitglieder der Initiative "Zukunft Klostergarten" gegen die Errichtung des Bauplatzes für das geplante Bauprojekt beim Kapuzinerkloster. Die überraschende Rodung des Klostergartens und die Ankündigung, dass die denkmalgeschützte Klostermauer temporär für die Baustellenzufahrt abgetragen werden soll, versetzte viele in Aufruhr. Wir berichteten HIER. Nicht zuletzt, da sich die Michael Reitter Schule für hör- und sehbeeinträchtigte Kinder direkt...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
Gestern rückten die ersten Bagger im Kapuzinerkloster an. Der komplette Altbaumbestand wurde bereits gefällt - entgegen der Abmachungen mit der Bürgerinitiative "Zukunft Klostergarten". | Foto: "Zukunft KLostergarten"
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"Zukunft Klostergarten"
Überraschender Kahlschlag im Klostergarten

Für ein Bauprojekt am Areal des ehemaligen Kapuzinerklosters wurden jetzt – entgegen der in einem kooperativen Planungsverfahren mit den Anrainern getroffenen Abmachungen – doch die Bäume des alten Klostergartens gerodet. Zudem soll genau vor der dort angesiedelten Martin Reitter Schule für hör- und sehbeeinträchtigte Kinder der Bauplatz errichtet werden. Die "Initiative Klostergarten" fürchtet dadurch - neben Lärm - auch um die Sicherheit der Kinder. LINZ. Die Bürgerinitiative "Zukunft...

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  • Silvia Gschwandtner
Die Befürchtungen der Anrainer über die neue Schiffsanlegestelle in Urfahr schienen sich zu bestätigen: Entgegen der Abmachung fuhren die Busse bis zum Schiff vor und warteten mit laufenden Motoren auf die Touristen. | Foto: BI Ferihumerstraße
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Rundschau vor Ort
Anrainer in der Ferihumerstraße sind sauer wegen Schiffslärm und Verkehr

In der Ferihumerstraße kommen die Anwohnerinnen und Anwohner nicht zur Ruhe: Trotz Durchfahrtsverbot nimmt die Verkehrsbelastung nicht ab. Besonders während des Urfahraner Marktes sorgten Parkplatzsuchende aus dem Umland für Ärger. Außerdem ging die neue Schiffsanlegestelle in Betrieb. Die Befürchtungen schienen sich bereits mit den ersten ankommenden Gästen zu bewahrheiten: Motorenlärm und zufahrende Busse, trotz Parkverbot. Das Schifffahrtsunternehmen verspricht Besserung. LINZ. Die...

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  • Silvia Gschwandtner
"Stadtgärtnerin" Edith Spiegl kämpft um ihre Fläche in der Mengerstraße. Sie soll demnächst in Bauland umgewidmet werden. | Foto: Spiegl/privat
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Flächenumwidmung Mengerstraße
"Wir brauchen mehr Gärten in der Stadt"

Eine überzeugte "Stadtgärtnerin" findet die geplante Umwidmung einer Grünfläche in Bauland in der Mengerstraße in Urfahr besonders bedauerlich. Dass eine Hälfte als Park für die Anrainer gestaltet werden soll, ist lediglich ein schwacher Trost. "Wir brauchen Gärten in der Stadt und keine trostlosen Parkflächen", so die Linzerin. Ein schriftlicher Appell an die Linzer Stadtpolitik blieb bisher ungehört. LINZ. Eine Grünfläche in der Mengerstraße in Urfahr soll demnächst in Bauland umgewidmet...

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  • Silvia Gschwandtner
Wassersport auf der Donau hat in Linz seit mehr als hundert Jahren Tradition. Die Linzer Ruder- und Kajakverein sehen ihre Sicherheit durch die Zunahme des Schifffahrtstourismus massiv bedroht. Besonders die neue Anlegestelle in Urfahr auf der Ausbildungsstrecke für Kinder und Jugendliche sei eine große Gefahrenquelle. | Foto: ASKÖ Ruderverein Donau Linz
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Neue Schiffsanlegestelle in Urfahr
Linzer Rudervereine massiv um Sicherheit für Wasserportler besorgt

In einem offenen Brief wandten sich die Linzer Ruder- und Kajakvereine an den Linzer Bürgermeister Klaus Luger sowie die für Sport zuständige Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (beide SPÖ). Durch die Verengung der Fahrspur durch eine neue Schiffsanlegestelle beim Urfahraner Markt - wir berichteten – befürchten die Wassersportler Gefahren bei der Ausübung des Sports. Die Ausbildungsstrecke für Anfänger und Kinder verläuft dort. Hörzing verspricht nun eine Problemanalyse und betont in einem...

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  • Silvia Gschwandtner
Dieses Grundstück im Bereich der Mengerstraße soll demnächst in Bauland umgewidmet werden.  | Foto: BRS
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Bauvorhaben Mengerstraße
JKU-Rektor wünscht sich Sonderwidmung für geplanten Uni-Ausbau

Die Stadt Linz plant aktuell im Bereich der Mengerstraße im Universitäts-Viertel eine weitere Umwidmung von Grünland in Bauland. Wir berichteten HIER. Die Linzer Grünen sprechen sich deutlich gegen dieses Vorhaben aus und berufen sich dabei auf die Stadtklimaanalyse und die Stellungnahme der Oö. Umweltanwaltschaft. Geht es nach JKU-Rektor Meinhard Lukas, soll das Areal – falls umgewidmet wird – eine Sonderwidmung "Universität" erhalten. Für die Ansiedlung rund um die geplante neue Technische...

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  • Silvia Gschwandtner
Eine Grünfläche zwischen der Mengerstraße und der Johann-Wilhelm-Klein-Straße soll demnächst für Bebauung umgewidmet werden. | Foto: BRS
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Rundschau vor Ort
Flächenumwidmung im Uni-Viertel alarmiert Umweltanwalt

Ein weiteres Bauprojekt im Universitätsviertel steht an: Zwischen Mengerstraße und Johann-Wilhelm-Klein-Straße sollen Grünflächen in Bauland, beziehungsweise Verkehrsflächen umgewidmet werden. Die Oö. Umweltanwaltschaft spricht sich in einer Stellungnahme deutlich dagegen aus. Ein wichtiger Kaltluftkorridor würde damit verbaut. Mittlerweile gibt es bereits eine Online-Petition gegen die Flächenumwidmung. LINZ. Im Urfahraner Stadtteil Dornach-Auhof könnte demnächst ein weiteres Bauprojekt...

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  • Silvia Gschwandtner
Stadtrat Dietmar Prammer (SPÖ) stellte sich den Fragen der Anwohnerinnen und Anwohnern der Ferihumer Straße. Antworten hatte er nicht auf Alles. | Foto: BRS/Gschwandtner
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Rundschau vor Ort
Bewohner der Ferihumer Siedlung luden Stadtpolitik zum Gespräch

Großer Ärger herrschte vergangene Woche in der Ferihumersiedlung in Urfahr: Zwei neue Schiffsanlegestellen werden dort angeblich gebaut. Die Anrainerinnen und Anrainer wurden darüber seitens der Stadt bislang komplett im Dunkeln gelassen und machen sich große Sorgen über zusätzlichen Lärm und Gestank. Wir berichteten. Mittlerweile war das Schifffahrtsunternehmen für genauere Auskünfte erreichbar und der für Liegenschaften zuständige Stadtrat Dietmar Prammer erschien auf Einladung der Bewohner...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
Zahlreiche Anrainerinnen und Anrainer aus der Ferihumerstraße befürchten durch die zwei neuen Schiffsanlegestellen vor ihrer Haustüre noch mehr Lärm und Gestank. | Foto: BRS/Gschwandtner
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Rundschau vor Ort
Bewohner der Ferihumerstraße fühlen sich im Stich gelassen

Zwei neue Schiffsanlegestellen versetzen die Bewohnerinnen und Bewohner in der Ferihumerstraße in Aufregung. Lärm und Gestank werden befürchtet. Was sie aber besonders ärgert, ist die fehlende Kommunikation und Information seitens der Verantwortlichen aus der Politik. LINZ. Die Sorge in der Ferihumerstraße ist derzeit groß: Seit kurzem wird am Ufer der Donau gebaut. Zwei neue Schiffsanlegestellen sollen hier entstehen und schon in dieser Saison in Betrieb gehen. Die Anrainerinnen und Anrainer...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
Durch eine Baustelle ist der Gehweg in der Humboldtstraße blockiert. Der dort ansässige "Kindergarten für alle" wendete sich jetzt in einem Schreiben an Vizebürgermeister Bernhard Baier und fordert Lösungen, um die Sicherheit der Kinder zu erhöhen. | Foto: privat/Kindergarten für alle

Verkehr im Neustadtviertel
Kindergarten fordert Sicherheitsmaßnahmen für die Humboldtstraße

Keine Aussicht auf eine Lösung gibt es offenbar für die Bewohnerinnen und Bewohner im verkehrsgeplagten Neustadtviertel. Nach einer klaren Absage für Tempo 30 in der stark befahrenen Humboldtstraße durch Verkehrsreferent Vizebürgermeister Bernhard Baier (ÖVP) hagelt es Kritik von Grünen und KPÖ. Jetzt meldet sich auch ein ansässiger Kindergarten zu Wort. Durch eine Baustelle ist der ohnehin schmale Gehweg seit längerem komplett blockiert. Eltern und Betreuerinnen fürchten jetzt um die...

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  • Silvia Gschwandtner
Linzplus-Fraktionsobmann Lorenz Potocnik ist über die Sperre der Wege verärgert. Er will jetzt rechtlich dagegen vorgehen und das Wegerecht einfordern. | Foto: Linzplus/Potocnik
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Wegsperre am Pöstlingberg
Potocnik will Wegerecht für gesperrte Wanderrouten einfordern

Für große Aufregung sorgte vergangene Woche die Sperre von mehreren Zugängen zu zwei beliebten Wanderwegen auf dem Pöstlingberg. Zwei Grundstückseigentümer hatten offenbar genug von den Spaziergängern und errichteten Zäune auf ihren Grundstücken. Linzplus-Fraktionsvorsitzender Lorenz Potocnik will sich jetzt rechtlich für die Öffnung der Wege einsetzen. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht. LINZ. Bereits im Dezember schlug die Initiative "Pro Pöstlingberg" Alarm: Ein viel benutzter Durchgang...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
Stadträtin Eva Schobesberger nimmt die gesammelten Unterschriften von Christine Buchberger (li.) von der Bürgerinitiative am Weißdornweg entgegen. Nun soll ein Konzept zur Verkehrsberuhigung im Viertel ausgearbeitet werden. | Foto: Grüne Linz

Rundschau vor Ort
Kleiner Erfolg für Bürgerinitiative Weißdornweg

Nun kommt vielleicht doch noch eine Lösung für die Anwohner am Weißdornweg im Stadtteil Wegscheid. Durch den Bau einer Tiefgarage befürchtet die Bürgerinitiative eine zusätzliche "Verkehrslawine" in der ohnehin durch viel Ausweichverkehr belasteten Anliegerstraße. Wir berichteten HIER. Mithilfe eines Gemeinderatsantrags der Linzer Grünen Linz soll jetzt ein Verkehrskonzept für das betroffene Viertel ausgearbeitet werden.  LINZ. Bereits im März dieses Jahres wandte sich Christine Buchberger von...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
Linzer BürgerInnen fordern nach den Abholzungen am Freinberg 500 neue Bäume für den Linzer Freinberg. | Foto: privat

Baumschutz
Bäume am Freinberg wurde nicht illegal gerodet

Die Diözese Linz ließ die Bäume am Linzer Freinberg nicht illegal roden – zu diesem Ergebnis kam der Magistrat nach einer entsprechenden Prüfung. Wo und wie viele neue Bäume am Freinberg gepflanzt werden steht noch nicht fest. LINZ. "Wir kommen so lange immer wieder, bis unsere Forderung erfüllt wird", lassen mehrere Linzer Bürgerinitiativen nicht locker. Gemeinsam wollen sie die Pflanzung von 500 Bäumen am Freinberg erreichen. Ende Jänner 2021 ließ die Diözese mehr als 100 Bäume am Freinberg...

  • Linz
  • Andreas Baumgartner
Betonblöcke gefährden die Auberger Grünoasen – Wolfgang (l.) und Simon Schreibelmayr fordern eine nachhaltige Nachverdichtung am bisher noch recht grünen Auberg. | Foto: Baumgartner/BRS
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Rundschau vor Ort
"Betoniert uns bitte nicht den Auberg zu"

Der Auberg braucht keine Betonblöcke, sondern eine Gesamtvision – die Anrainer am Linzer Auberg möchte bei der Gestaltung des Viertels mehr als ein Wörtchen mitreden. LINZ. Nicht das erste Mal wehren sich Anrainer gegen ein Bauprojekt in Linz. Diesmal ist der Schauplatz der Auberg in Urfahr. "Wieder hat der Linzer Gemeinderat einen Bebauungsplan auf Wunsch privater Großinvestoren durchgewunken", so Wolfgang und Simon Schreibelmayr von der Bürgerinitiative Auberg. In der Aubergstraße 32, wo noch...

  • Linz
  • Andreas Baumgartner
Manfred Sommer ist Sprecher der Initiative Kroatengasse. | Foto: BRS/Diabl
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Baumpflanzoffensive
In der Kroatengasse mischt sich Freude mit Kritik

Die geplanten Baumpflanzungen in der Kroatengasse zeigen, wie schwer es ist, alle Interessen unter einen Hut zu bringen. Doch längst nicht alle Bewohner kritisieren das Projekt, wie ein Lokalaugenschein der StadtRundschau zeigt. LINZ. Als Politiker kann man es nicht allen recht machen. Das zeigt sich gerade wieder in der Kroatengasse. Wie berichtet, sollen hier ab Herbst 50 Bäume die Bewohner vor Hitze schützen. Das ist aber nur der Anfang. Insgesamt werden 1.000 neue Bäume gepflanzt, um die...

  • Linz
  • Christian Diabl
Die Glaubackerstraße im Stadtteil St. Magdalena ist immer noch nach dem "Hitler-Maler" Franz Glaubacker benannt. Ein Linzer Kunstkollektiv möchte das jetzt ändern. | Foto: Elisa Andessner
Aktion 3

Rundschau vor Ort
Nach "Hitler-Maler" benannte Straße soll neuen Namen bekommen

Die historisch vorbelastete Glaubackerstraße im Linzer Stadtteil St. Magdalena soll in Agathe-Doposcheg-Schwabenau-Straße umbenannt werden. Dafür setzt sich jetzt ein Linzer Kunstkollektiv rund um Elisa Andessner ein. Die symbolische Zeremonie findet am 29. Mai statt. Ziel ist eine tatsächliche Umbenennung. Die Anrainer zeigen sich verständnisvoll gegenüber der Gründe, wollen aber mehr Mitspracherecht beim neuen Namen. LINZ. Unter dem Titel "Female Upgrade" fordert jetzt ein Linzer...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
In den Linzer Altstoffsammelzentren (ASZ) gibt es seit kurzem keine allgemeinen "Gelben Tonnen" mehr. Linzer, die keinen Container haben, müssen den "Gelben Sack" verwenden. | Foto: BRS/Gschwandtner
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Rundschau vor Ort
Ärger um verschwundene "Gelbe Tonne" in Altstoffsammelzentren

Im vergangenen Jahr verschwanden die großen "Gelben Tonnen" von den öffentlichen Müllinseln. Die Linz AG stellt seitdem entweder eine Entsorgungsmöglichkeit direkt in den Wohnanlagen zur Verfügung, oder man sammelt selbst im "Gelben Sack". Bis vor kurzem war die Entsorgung in den Linzer Altstoffsammelzentren (ASZ) noch möglich. Auch damit soll es jetzt vorbei sein, berichtet eine verärgerte Leserin. Wir haben bei der Linz AG nachgefragt. LINZ. "Nicht nur, dass die Leichtmüllcontainer...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
Die angekündigte Verbreitung der Bushaltebucht beim Lentos sorgt für viel Diskussionen, da auch vier Bäume geopfert werden müssten. | Foto: BRS/Diabl
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Lokalaugenschein
Streit um Busbucht: Wie groß ist die Staugefahr wirklich?

Die schmale Busbucht beim Lentos soll verbreitert werden. Die Maßnahme ist umstritten, nicht nur, weil dafür vier Bäume geopfert werden müssen. Wir haben uns die Situation vor Ort angesehen. LINZ. Der für den Sommer geplante Umbau der Bushaltestelle beim Lentos an der Unteren Donaulände sorgt für Streit in der Stadtpolitik. Die Grünen sehen Öffis ausgebremst und Bäume fallen, Vizebürgermeister Markus Hein (FPÖ) hingegen einen besseren Verkehrsfluss. Doch worum geht es genau? Der Verkehr...

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  • Christian Diabl
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