Verbauung

Beiträge zum Thema Verbauung

In Maria Wörth beträgt der Anteil der Zweitwohnsitze  36% | Foto: Kärnten Werbung/Tourismusregion Wörthersee
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Grüne fordern: "Keine totale Verbauung am See!"

Apartments hier, Ferienhäuser da: Der Wildwuchs der Verbauung am Wörthersee werde immer schlimmer. Deshalb fordern die Grünen nun eine Begrenzung der Zweitwohnsitze sowie eine strengere Widmungspraxis der Gemeinden. KLAGENFURT, KLAGENFURT LAND (vep). Im wahrsten Sinne des Wortes die Zukunft verbaut werde den Gemeinden rund um den Wörthersee. "Menschen mit viel Geld suchen hier Anlagemöglichkeiten. Die Errichtung von Apartments und Ferienwohnungen beschert den Bauträgern enorme Gewinne. Im...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Verena Polzer
Derartige Sammelstellen wie diese in der Ardaggerstraße in Amstetten gehören bald der Vergangenheit an.

Amstettner können sich städtische Müllhäuschen kaufen

Änderungen bei der Müllbeseitigung: Bevölkerung kann die Einhausung der Sammelstellen erwerben. STADT AMSTETTEN. Die Tonnen für die Glas- und Metallverpackungen bei den öffentlichen Sammelstellen werden künftig nicht mehr zum Müllauto geschoben, sondern mit einem Hebekran zum Auto gehoben. Die Kostenersparnis und vereinfachte Arbeitsbedingungen machen so die Entsorgung effizienter, erklärt Anton Kasser, Obmann des Umweltverbands (GDA). Einhausungen müssen weg Dem im Weg stehen noch die in den...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Andreas Voglgruber, Obfrau Eva Rath und Thomas Wrbka geben dem Bodenschutz Vorrang. | Foto: privat

"Lebenswertes Klosterneuburg" will Verbetonierung stoppen

Neuer Verein gibt dem Bodenschutz Vorrang und will Bevölkerung vernetzen. KLOSTERNEUBURG (bt). Aufgrund der aktuellen Überarbeitung des Örtlichen Entwicklungskonzepts haben Bürger den parteiunabhängigen Verein "Lebenswertes Klosterneuburg" gegründet. Vergangenen Freitag präsentiere er sich erstmals der Öffentlichkeit. Gewichtige Stimme "Bei jedem größeren Bauwerk in Klosterneuburg gibt es eine Bürgerinitiative oder einen Protest. Doch bisher hat die Stadtgemeinde diesen Protesten keine Rechnung...

  • Klosterneuburg
  • Bettina Talkner
Lawinenverbauung | Foto: BMLFUW/Alexander Haiden
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Wenn der Wald nicht mehr schützen kann

Die Wildbach- und Lawinenverbauung hilft aus, wenn der Wald Lebensräume nicht mehr schützen kann. REGION. In Bezug auf den Schutz des Lebens- und Wirtschaftsraums in den Alpentälern Tirols sind Schutzwälder unverzichtbar, um gegen Naturgefahren wie Lawinen, Muren, Steinschlag und Rutschungen zu schützen. Diese Wälder sind die nachhaltigste und kostengünstigste Variante dafür. Doch an manchen Stellen reicht der Schutz der Wälder einfach nicht aus. Das heißt, es müssen Wildbach- und...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Katharina Ranalter (kr)
Lehnbach vor der Salzstraße: Hier harmlos, aber nach heftigen Unwettern eine Gefahr für Häuser, Höfe und Gewerbegebiet.
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Hochwasserschutzprojekt "Lehntal" startet heuer

Der Lehnbach in Inzing bedroht bei Hochwasser große Teile des Ortes, zuletzt trat der Bach im Juni 2015 über die Ufer. Jetzt steht die Verbauung des Gewässers an und damit der Schutz für 160 Häuser im Osten von Inzing und die anschließende Gewerbezone Inzing-Zirl. INZING. Die Wildbach- und Lawinenverbauung setzt das 8,25 Mio. Euro teure Projekt um, verteilt nach dem im Oktober 2016 beschlossenen Kostenschlüssel: Der Bund zahlt demnach 56%, Land 18%, Gemeinden Inzing 16% (das sind 1,32 Millionen...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Wolfgang Klien vor der Baustelle in Breitenwang. So hoch wie der Schacht (re) wird einmal der Damm.
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Sicherheit an der Breitenwanger Ritsche wird erhöht

BREITENWANG (rei). Was passiert denn da? Diese Frage stellen sich vermutlich viele, die derzeit von Breitenwang kommend in Richtung Plansee fahren. Am Ortsende von Breitenwang, kurz vor dem Sportplatz, wird auf der linken Seite gebaut. Da wo viele nur ein kleines Waldstück gekannt haben, war ein altes Rückhaltebecken "versteckt". Seit einigen Wochen wird dieses komplett erneuert. Die "Breitenwanger Ritsche" kennen in erster Rinie die Breitenwanger, und hier nicht mehr alle, denn optisch ist...

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel
Gerhard Pfeiffer vor der Baustelle auf der Hohen Warte 34–36. Fünf Blöcke mit bis zu 260 Quadratmeter großen Wohnungen entstehen hier.
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Kritik an der Verbauung der Hohen Warte

Das Villenviertel auf der Hohen Warte wird zur Unkenntlichkeit verbaut, kritisiert ein ehemaliger ÖVP-Gemeinderat. DÖBLING. Gerhard Pfeiffer kennt die Hohe Warte gut. Er wohnt hier und ist seit Jahrzehnten in der ÖVP Oberheiligenstadt aktiv. Die baulichen Veränderungen, die vorgenommen werden, stoßen ihm deshalb umso unangenehmer auf. "Hier wurde um etwa das Zehnfache verdichtet", sagt er und meint damit: Der Wohnraum in der Villengegend ist in den vergangenen 35 Jahren rasant angewachsen, mit...

  • Wien
  • Döbling
  • Christine Bazalka
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Baden: Stundenlange Debatte über umstrittene Umwidmungen

Die Kernfrage der Gemeinderatssitzung vom 4. Juli: Wem bringen die geplanten Umwidmungen in der Wassergasse und beim Hotel Schloss Weikersdorf etwas? BADEN. In der Frage der Verbauung zentraler Plätze in Baden geht ein Riss durch den Gemeinderat. Das wurde auch bei der Wiederholungssitzung am 4. Juli deutlich. Diese erste Juli-Sitzung, die es in Baden je gegeben hat, wurde notwendig, weil zuvor eine Gemeinderatssitzung "geplatzt" war. Die Opposition (wir badener, SPÖ, FPÖ) hatte vor zwei Wochen...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann

Hochwasser: Wirtschaftskammer übt Kritik an Kritik

Die Hochwasserthematik in Wörgl schlägt hohe Wellen: Jetzt meldet sich der WK-Obmann zu Wort. WÖRGL. Die Wogen gehen hoch. Der Wörgler Gemeinderat hatte kürzlich die Änderung und Erweiterung des Bebauungsplans für einen Betrieb im Gewerbegebiet beschlossen. Daraufhin wurde die Unternehmerschaft scharf kritisiert. Für Kufsteins WK-Obmann Martin Hirner weder gerechtfertigt, noch nachvollziehbar. „Ich kann verstehen, dass das Thema Hochwasserschutz und rote Zonen ein sehr emotionales ist....

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
Sind für ein Hotelprojekt aber gegen die Verbauung des Parks: Christiane Hörbiger, Gerhard Tötschinger, Karl Zweymüller, Lotte Tobisch, August Breininger, Gregor Henckel-Donnersmarck
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Der Kampf um den Sauerhof

Die Bürgerinitiative für den Erhalt Badens erhält nun äußerst prominente Unterstützer. BEZIRK BADEN. Lotte Tobisch kam erstmals vor 80 Jahren nach Baden und ist zuweilen "entsetzt darüber, was aus der Kurstadt geworden ist". Als Präsidentin des Künstlerheims ist sie unmittelbare Nachbarin des Hotels Sauerhof. Dort plant eine Investorengruppe eine nicht unwesentliche bauliche Erweiterung und hat um eine Änderung des Bebauungsplans der weitläufigen Parkanlage rund um den historischen...

  • Baden
  • Rainer Hirss
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Breininger warnt vor Bau-Koloss "Betreutes Wohnen"

BADEN. BADEN. wir badener-Stadtrat August Breininger beim Lokalaugenschein in der Wassergasse 14: "Laut Unterlagen ist ein fünfstöckiger Koloss mit einer Gebäudehöhe bis zu 14 Metern geplant, für ein 'Betreutes Wohnen'", so Breininger erschüttert. Der geplante Bau soll - situiert hinter dem Billa in der Wassergasse - an sechsgeschossige Wohnbauten an der Breyerstraße (z. B. Sonnhof) anschließen. Eine bereits von privat verkaufte Grünfläche ist in Gefahr. Anrainer in Aufruhr Die unmittelbaren...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Fertigstellung bis Ende Mai: Die Bauarbeiten an der neuen Geschiebesperre schreiten zügig voran.
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Schallerbach: Neuer Schutzdamm bis Ende Mai

Die Arbeiten an der Geschiebesperre haben wieder begonnen. Im Mai sollen die Spendengelder an die Murenopfer ausbezahlt werden. SEE/KAPPL (otko). Im Juni 2015 sorgte der Schallerbach für Angst und Schrecken in den Ortsteilen Gries und Elis (Gemeinde See) sowie im Weiler Schaller (Gemeinde Kappl). Rund 100.000 Kubikmeter Gestein und Schlamm brachte der Wildbach ins Tal. 70 Häuser wurden damals bei der Murenkatastrophe beschädigt und es entstand ein Sachschaden in Millionenhöhe. Die Wildbach- und...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Ab 2017 soll der Gemeindebauhof Bad Gastein um rund 2,2 Mio. Euro saniert bzw. neu gebaut werden. | Foto: Konrad Rauscher

Neuer Bauhof nach der Bachverbauung

Bürgermeister Gerhard Steinbauer holt Bad Gasteins Bauhof erst aus der Roten Zone, dann soll er umgebaut werden. BAD GASTEIN (rau). Kräftige Investitionen stehen laut Bürgermeister Gerhard Steinbauer, trotz der verschärften Finanzsituation der Gemeinde Bad Gastein, in naher Zukunft bei infrastrukturellen Einrichtungen am Plan. Um rund 2,2 Millionen Euro soll der Bau- und Recylinghof der Gemeinde saniert bzw. neu gebaut werden. "Bachverbauung ist Muss" „Voraussetzung hierfür ist allerdings die...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Julia Hettegger
Friederike Fürst, Leonore Oare und Brigitte Jaiteh (v.l.n.r.): "Uns wird die Aussicht komplett verbaut."
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Weyringergasse: Anrainer wird Aussicht verbaut

Das Bauprojekt in der Goldeggasse, auf dem ehemaligen Areal der Bestattung Wien, erzürnt die Anrainer. WIEDEN. "Ich wohne seit 40 Jahren im Haus in der Weyringergasse 18 und jetzt wird mir die Aussicht komplett verbaut", sagt Anrainerin Friederike Fürst. Besonders hart trifft der Umbau Brigitte Jaiteh. Sie wohnt in der Erdgeschoss-Wohnung. "Die Bestattung war einstöckig, da ist genug Licht in meine Wohnung gekommen, jetzt wird hier alles verbaut und dunkel", so Jaiteh. Auf Anfrage der bz sagt...

  • Wien
  • Wieden
  • Peter Ehrenberger
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Badplatz Vöslau: Goldgrube oder Schutzzone?

Kunsthistoriker Dr. Otmar Rychlik ist vehement gegen eine Verbauung des Café Thermal-Areals: "Was wäre Österreich ohne das Bundesdenkmalamt? Es schützt Österreich vor den Österreichern." BAD VÖSLAU. Die Villa Pereira (bekannt als Café Thermal) kaufte - so Verkäufer Gregor Aslanidis - ein Baumeister (der zu Redaktionsschluss noch nicht im Grundbuch stand). Das Hotel Stefanie (seit über 100 Jahren in Familienbesitz) steht - so Hotelier Herbert Witzmann - um rund 4 Millionen Euro zum Verkauf....

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Foto: Land Tirol/Walser
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Sellrain ein halbes Jahr nach der Katastrophe

Arbeiten großteils abgeschlossen, Chancen durch Grundzusammenlegung Sellrain ein halbes Jahr nach der Katastrophe Vor genau einem halben Jahr haben massive Regenfälle in Sellrain zu Vermurungen, Überschwemmungen und Zerstörungen an Häusern, Straßen, Fluss- und Schutzbauten sowie an Feldern geführt haben. „Nur sechs Monate nach der Katastrophe können wir sagen, dass die Infrastruktur innerhalb kürzester Zeit wieder aufgebaut wurde und die Sicherheit nach menschlichem Ermessen wieder...

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  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
Die Erweiterung des Landecker Bauhofes ist vorerst auf Eis gelegt.
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Landeck: Rote Zone stoppt Bauhoferweiterung

Das kleine Hengstbachl sorgt für einen unerwartete Verzögerung beim geplanten Bauhofausbau. Bgm. Jörg will Verbauung forcieren. LANDECK/ZAMS (otko). Die Stadtgemeinde Landeck plant bereits seit einigen Jahren die Erweiterung des Bauhofes. Im heurigen Budget war für den ersten Schritt des Umbaus 150.000 Euro vorgesehen. Etwas unerwartet hat aber nun der kleine Hengstbachl an der Gemeindegrenze zwischen Landeck und Zams einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ein Teil der benötigten Flächen für...

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  • Othmar Kolp
Foto: Mattle

Enge Zusammenarbeit der Wildbach- und Lawinenverbauung in Österreich

Arbeiter der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) Steiermark unterstützten Tiroler Kollegen in See. SEE. Vertreter der WLV-Sektionen Steiermark und Tirol trafen sich am 19. November 2015 zu einer Abschlussveranstaltung nach einer außergewöhnlichen Zusammenarbeit. Im Rahmen des Murenunglückes am Schallerbach in See reagierte die Sektion Steiermark rund um Sektionsleiter DI Max Pöllinger schnell und unbürokratisch und entsandte ein Hilfskontingent zur Unterstützung ihrer Tiroler Kollegen nach...

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  • Othmar Kolp

Verbauung am Hoferbach geht voran

AURACH. Die Wildbachverbauung hat die Arbeiten beim zweiten Leitdamm beim Hoferbach abgeschlossen, somit ergibt sich für die Südseite des Baches derzeit schon ein verbesserter Schutz gegen ein allfällig auftretendes Hochwasser. "Nach Auskunft der Wildbachverbauung werden noch im Herbst die Vorkehrun-gen zur Schüttung eines weite-ren Leitdammes nördlich des Hoferbaches getroffen", berichtet Bgm. Andreas Koidl vom Fortschritt des Projektes.

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  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
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Sellrain: Saigesbach soll touristisch genutzt werden

Gemeinderatsfraktion "WIR Sellrainer" will aus der Hochwasserkatastrophe Nutzen ziehen! „Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen", wusste bereits Johann Wolfgang von Goethe. Den Spruch des Dichters will die Gemeinderatsfraktion "WIR Sellrainer" als Motto für die Umsetzung eines Projektes sehen. Fast vier Monate nach den schrecklichen Ereignissen der Hochwasserkatastrophe soll der Saigesbach genutzt werden. „Sowohl touristisch, aber noch viel mehr für alle...

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  • Manfred Hassl
Derzeit laufen die Vorbereitungsarbeiten für den Bau der neuen Schutzmauer.
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See: "Optimismus ist zu spüren"

Murenkatastrophe: Fünf zerstörte Häuser werden am selben Platz neu gebaut SEE (otko). Mit Schrecken erinnern sich die Bewohner der Weiler Gries und Elis (Gem. See) sowie Schaller (Gem. Kappl) an das starke Unwetter und an das Murenereignis in der Nacht vom 7. auf 8. Juni 2015. Damals hat der Schallerbach rund 100.000 Kubikmeter Geschiebe ins Tal gebracht, wovon rund die Hälfte im Siedlungsgebiet abgelagert wurden. Inzwischen ist bei vielen Bewohnern drei Monate nach der Katastrophe wieder ein...

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St. Andräs Bgm. Heinrich Perner, Landesrat Josef Schwaiger, mit Tamswegs Bgm. Georg Gappmayer. | Foto: Franz Neumayr LMZ

Hochwasserschutzprojekt an der Taurach vor dem Abschluss

110.000 Euro der 14 Millionen Euro für Hochwasserschutzbauten gehen in den Lungau In allen Bezirken Salzburgs werden derzeit Großprojekte im Hochwasserschutzbau umgesetzt. Heuer werden rund 14 Millionen Euro im gesamten Land investiert. 110.000 Euro davon gehen in den Lungau. Vor dem baulichen Abschluss steht das Hochwasserschutzprojekt an der Taurach in Tamsweg. Rund 80.000 Euro wurden heuer dafür ausgegeben. Je nach Verfügbarkeit der Förderungen sind im kommenden Herbst und Winter noch...

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  • Lungau
  • Julia Hettegger
Die Geschiebesperre (rot) wird künftig um 20 Meter versetzt und bietet ein Fassungsvolumen von 45.000 m3 – Blau gekennzeichnet: Murleitgerinne. | Foto: die.wildbach
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Neues Schutzmaßnahmenkonzept Schallerbach wurde vorgestellt

Bis zum Jahr 2025 sollen die Arbeiten für das neue Schutzkonzept fertig gestellt sein. SEE (joli). In der Nacht vom 07. auf 08. Juni 2015 gingen in Kappl und See über mehrere Stunden schwere Unwetter nieder – 70–100 Liter Regen pro Quadratmeter. Neben dem Geschiebebecken des Schallerbachs wurden dabei mehr als 70 Gebäude beschädigt. „Wir haben das Ereignis umfassend analysiert und konnten die Sofortmaßnahmen am Schallerbach weitgehend abschließen. Das Geschiebebecken ist wiederhergestellt,...

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  • Jasmin Olischer

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