Verkehr

Beiträge zum Thema Verkehr

Bereits jetzt verhindern 36 Poller zwischen 11 und 6 Uhr unberechtigte Ein- und Ausfahrten in der Stadt Salzburg. | Foto: Franz Neumayr

Die Schleichwege werden versperrt

Neue Poller in der Priesterhausgasse und der Bergstraße sollen die Linzergasse noch autofreier machen. SALZBURG (af). Trotz Fahrverboten und der bereits installierten Poller sind illegal parkende Autos noch immer ein Problem in der rechten Altstadt. Darum sollen noch in diesem Jahr zwei zusätzliche Poller in der Priesterhausgasse, bzw. der Bergstraße aufgestellt werden. Ab 11 Uhr gesperrt Der Planungsausschuss gab vergangene Woche grünes Licht für die neuen Poller – gegen die Stimmen von ÖVP...

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  • Andreas Farcher

MEINUNG: Vor dem Poller ist schon zu spät

Zwei Poller sollen nun also dafür sorgen, dass die Priesterhausgasse und die Bergstraße nicht mehr als Parkplatz oder Schleichweg missbraucht werden können. Dadurch verspricht sich die Stadtplanung einerseits mehr freie Parkplätze für die berechtigten Anrainer, andererseits die Linzergasse nicht nur autofrei, sondern wirklich weitgehend frei von Autos zu machen. Diese Intention ist gut, die Vorgehensweise ist es aber weniger. Autofreiheit besteht in Salzburg derzeit darin, unerwünschte Autos an...

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Verkehrskonzept Neu

ÖVP setzt auf eine Verkehrsberuhigung inklusive einer Begegnungszone in der Griesgasse. SALZBURG (lg). Nach wochenlangen Diskussionen um eine dauerhafte Verkehrsregelung in der Salzburger Altstadt überraschte ÖVP-Vizebürgermeister Harald Preuner kürzlich mit einem neuen Konzept: Das Schlagwort lautet "shared space" beziehungsweise Flaniermeile, zu der die Griesgasse umfunktioniert werden soll. Durchfahren sollen hier laut Preuner nur noch der Obus sowie der Ladeverkehr. "Ich stelle mir vor,...

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Lieferinger protestieren gegen Verkehr

Insgesamt fünf Mahnwachen haben die Mitglieder der Lieferinger Bürgerinitiative am Lieferinger Kreisverkehr abgehalten. Ihr Ziel: Auf die ihrer Meinung nach nicht länger tragbaren Lärm- und Abgasbelastungen durch den Verkehr aufmerksam zu machen. "Weder die Politik, noch die ASFINAG haben sich bisher bewegt, doch das zu erwarten, wäre auch vermessen gewesen", erklärt Monika Thalhammer von der Bürgerinitiative. "Doch wir konnten viel Aufmerksamkeit gewinnen, das ist immerhin ein Anfang."

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Foto: Stadt Salz
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Sperre ab Montag in Kraft

Altstadt wird einen Monat lang von 10 bis 14 Uhr gesperrt SALZBURG (af). Kommenden Montag ist es soweit: Die Sperre der Salzburger Innenstadt tritt in Kraft. Gesperrt wird an drei Punkten: der Müllner Hauptstraße, dem Neutor und der Staatsbrücke. "Sperren" ist dabei jedoch relativ, denn die dort postierten ÖWD-Mitarbeiter haben lediglich die Aufgabe, Autofahrer zu informieren. Die Aufgabe, die Einhaltung der Sperre zu kontrollieren, fällt hingegen der Polizei zu – was man auch intensiv zu tun...

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Bürgerbefragung: alle gegen SPÖ

Soll man die Bürger zur Stadtmaut befragen oder nicht? Der Bürgermeister gegen den "Rest". SALZBURG (af). Mit der Aussage von Vizebürgermeister und ÖVP-Chef Harald Preuner, er könne sich eine Bürgerbefragung zur Stadtmaut sofort vorstellen, ist neuer Schwung in die Salzburger Verkehrsdebatte gekommen. Bürgerliste, FPÖ und die Liste Tazl sind für eine Bürgerbefragung, die für den Bürgermeister und seine Partei hingegen ein "No-Go" ist. In der ÖVP will man indes der neuen, von Preuner...

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MEINUNG: Richtig kochen will gelernt sein

Wäre es nicht so traurig, man hätte sich als neutraler Beobachter beinahe wie im Kabarett gefühlt. An "lustigen" Einlagen wie etwa einem regelrechten "Tauziehen" um Weihbischof Andreas Laun mangelte es dem Demonstrationsreigen vor dem Schloss Mirabell jedenfalls nicht. Hier die Befürworter einer Innenstadtsperre, da ihre Gegner und in der dritten Ecke hatten sich all jene versammelt, die Salzburgs Altstadt kurz vor dem Untergang wähnen. Und dann wurde einmal mehr das tatsächliche...

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Verkehr: Resolution an Salzburger Gemeinderat

SALZBURG (af). Die Salzburger Verkehrsplattform fordert in einer "Resolution für ein menschengerechtes Salzburg“ an den Gemeinderat unter anderem eine „neue Gesprächskultur“. Außerdem werden Forderungen nach einer autofreien Stadt bzw. Innenstadt zwischen Mülln, dem Neutor und der Staatsbrücke gestellt, sowie eine ganzjährig autofreie Zone an den Salzachkais zwischenStaatsbrücke und Nonntaler Brücke gefordert. Der "Wunschzettel" an den Gemeinderat umfasst jedoch noch mehr: die Verbesserung der...

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Demonstrieren ist lustig

Dafür, dagegen, nochmal dagegen: ein munterer „Demonstrationsreigen“ vor dem Schloss Mirabell. SALZBURG (af). Runde eins, der Ring vor dem Schloss Mirabell ist freigegeben. Es stehen sich gegenüber: die Befürworter einer Altstadtsperre in der rot-grünen Ecke und deren Kritiker in der schwarzen – und in der dritten Ecke ist man wiederum gegen das beim Unfallkrankenhaus geplante Projekt „Citylife“. Heute ist ein guter Tag zum Demonstrieren: Die Sonne scheint, es herrschen sommerliche Temperaturen...

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Salzburg AG-Vorstandssprecher August Hirschbichler | Foto: Salzburg AG
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"Eine vernünftige Politik schadet natürlich nie"

Salzburg AG-Vorstandssprecher August Hirschbichler über die Verkehrsdiskussion in der Stadt Salzburg STADTBLATT: Der öffentliche Verkehr, die Obusse, sind heute mit durchschnittlich 13 km/h unterwegs, vor 20 Jahren waren es 17 km/h ... AUGUST HIRSCHBICHLER: „Auch die Autos sind im Stadtgebiet heute langsamer unterwegs als vor 20 Jahren, das wird gerne übersehen.“ STADTBLATT: Brauchen Sie – um die Obusse zu beschleunigen – die Vernunft der Politik? AUGUST HIRSCHBICHLER: „Eine vernünftige Politik...

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„Dieses Gift muss raus“

Werner Salmen, Obmann des Altstadtverbandes plädiert für mehr Sachlichkeit in der Verkehrsdebatte. von Andreas Farcher STADTBLATT: Hat Salzburg aus Ihrer Sicht überhaupt ein Verkehrsproblem und wenn ja, wie betrifft es die Geschäftsleute in der Altstadt? WERNER SALMEN: „Ich bin in der rechten Altstadt seit rund 20 Jahren tätig und seit damals verliert die Altstadt Frequenz. Wir sind eine wunderschöne, kleine Provinzstadt, die einen Monat lang große Welt spielt, und wir haben das Problem, dass...

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Padutsch: "Stadtmaut wäre das Klügste"

Planungsstadtrat Johann Padutsch über den Spagat zwischen politischem Konsens und Vernunft. STADTBLATT: Die Innenstadt-Sperre bringt kein Geld, das für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs notwendig wäre: Ist das nicht kurzsichtig? JOHANN PADUTSCH: "Nein, die Innenstadt-Sperre hat ein anderes Ziel, nämlich die Stadt für Einheimische und Touristen zugänglich zu halten." STADTBLATT: In einer aktuellen GMK-Umfrage im Auftrag des Stadtblatts haben sich 56 Prozent der Salzburger für den Bau der...

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MEINUNG: Ausnahmen bestätigen die Regel

Endlich: Die Salzburger Innenstadt könnte schon bald autofrei sein – mehr oder weniger. Denn ohne Ausnahmen für Anrainer, Wirtschaftstreibende, Lieferanten, Hotelgäste, Handwerker, Ärzte, Einsatzkräfte, Taxifahrer, Politiker – eine Ausnahme für Journalisten wäre auch ganz nett – und nicht zu vergessen Festspielgäste in ihren schicken Audis wird es kaum gehen. Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass die Vergabe bzw. Nichtvergabe von Ausnahmegenehmigungen für böses Blut sorgen wird, es...

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MEINUNG: Diese Chance sollte nicht vertan werden

Zwanzig Prozent können sehr viel sein – besonders in Sachen Verkehr. Doch selbst, wenn die „intelligenten“ Ampeln des Projekts „SHARE“ etwas weniger bringen, Salzburgs Verkehrssituation kann jede Verbesserung gut gebrauchen. Zwanzig Prozent mehr Kapazität auf Salzburgs Straßen klingt schon unglaublich, aber fast noch unglaublicher ist es, dass dieses Projekt endlich für etwas Einigkeit in der städtischen Verkehrspolitik gesorgt hat. Experten des ÖVP-geführten Bau- und des in „Bürgerlisten-Hand“...

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„Lernen“ für den Stau

Die Zauberformel in Sachen Verkehr lautet „alles unter einen Hut bringen“ – genau das versucht nun „SHARE“. SALZBURG (af). Neuer Anlauf im Kampf gegen Salzburgs Verkehrsproblem: „Intelligente“ Ampeln sollen nun womöglich das bewältigen, was seit Jahrzehnten weder Tunnelprojekte noch Busspuren schaffen, nämlich öffentlichen Verkehr, Individualverkehr, Radfahrer und Fußgänger gleichberechtigt unter einen Hut zu bringen. Das Zauberwort dazu heißt „SHARE“. Innovatives Projekt „Salzburg Hybrid...

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MEINUNG: Eigentlich ist die Sache völlig klar

Stickstoff-Dioxyd ist gesundheitsschädlich. Stickstoff-Dioxyd lässt sich zweifelsfrei auf den Verkehr zurückführen. Und Stickstoff-Dioxyd befindet sich in viel zu großen Mengen in Salzburgs Luft. Diese Fakten liegen auf dem Tisch, fundiert und wissenschaftlich bestens untermauert. Anders ausgedrückt: Salzburgs Verantwortliche kennen das Problem, sie kennen die Ursache und die Wirkung und sie kennen – auch wenn einige das anscheinend nicht wahrhaben wollen – die Lösung: Der Verkehr muss weniger...

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Alles so zu lassen ist auch keine Lösung

Ein Streit ums Geld verhindert, dass die Ederkreuzung, immerhin der Ort in der Stadt, an dem die meisten Unfälle überhaupt passieren, endlich entschärft wird. Ist Geld denn wirklich so wichtig? Ein Konzept liegt längst auf dem Tisch, die Auswirkungen des probehalber installierten Kreisverkehrs wurden von Experten analysiert und entsprechende Verbesserungsvorschläge gemacht. Eigentlich könnte gebaut werden. Eigentlich. Denn eine Grundsatzdiskussion zwischen Stadt und Land Salzburg verhindert nun...

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Radfahrer kollidiert mit PKW

Eine 39-jährige Frau aus Elsbethen lenkte am Freitag, 27.05.2011 gegen 08:35 Uhr, einen PKW in der Salzburger Fürbergstraße. Sie brachte ihr Fahrzeug vor der Kreuzung mit der Linzer Bundesstraße zum Stillstand. Als der Verkehrsfluss dies zuließ, fuhr sie los und bog in die Linzer Bundesstraße ein. Plötzlich fuhr ein 29-jähriger Radfahrer aus Seekirchen von der Linzer Bundesstraße aus kommend kurz vor der Leitschwelle über eine Sperrlinie quer über die gesamte Straße. Die Flachgauerin bemerkte...

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  • Patricia Enengl
„Wir Politiker müssen handeln, auch wenn das unseren Wählern nicht gefällt“, sagt Bürgerlisten-Stadtrat Johann Padutsch.

„Bürger sollen abstimmen“ – StR Johann Padutsch will Diskussion um Stadtmaut am Leben erhalten

STADTBLATT: Sie sind derzeit das unbeliebteste Stadtregierungsmitglied. Wie unbeliebt darf ein Politiker sein? JOHANN PADUTSCH: „Wenn er sich an seinen Amtseid erinnert ‚nach bestem Wissen und Gewissen‘ zu handeln, kann er auch schnell unbeliebt sein. Besonders im Verkehr, wo die Entscheidungsgrundlagen sehr oft einem populären Handeln entgegenstehen. Trotzdem: Man muss für seine Haltung kämpfen, sich mit den Menschen darüber auseinandersetzen, überzeugen, aber auch dazulernen.“ STADTBLATT:...

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Symbolbild | Foto: BB

Umständlich, langsam, teuer: Warum viele Salzburger nicht mit den Öffis fahren – und was sie verbessern würden

Salzburg hat ein Verkehrsproblem – das sehen vier Fünftel der Bürgerinnen und Bürger so. Die Idee einer Citymaut stößt auf breite Ablehnung und auch an der Ausweitung von Busspuren scheiden sich die Geister. Wie der öffentliche Verkehr dennoch attraktiver werden soll, darüber gibt es unterschiedliche Vorstellungen. Die gute Nachricht: Immerhin mehr als jeder Zweite (54%) benützt für innerstädtische Wege am häufigsten öffentliche Verkehrsmittel, 39 Prozent das Fahrrad und erst an dritter Stelle...

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Zugstau im Schneechaos

Gut eineinhalb uneingeplante Stunden mussten die Reisenden Mittwoch früh am Bahnhof in Steindorf verbringen. Die Weichen waren vereist, die Züge Richtung Wien steckten fest. STRASSWALCHEN (grau). Pünktlichkeit und fehlende Staugefahr sind die großen Vorteile des Zugfahrens, doch vergangene Woche hatten auch die ÖBB mit dem massiven Winterwetter zu kämpfen. 10.000 von 15.000 Weichen im österreichischen Schienennetz sind mit einer Weichenheizung ausgestattet, damit der Zug nicht im Schnee...

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Autobahnanrainer Gerhard Huttacher ist froh, „dass sich nach zwei Jahren Kampf jetzt endlich etwas tut“.

Autobahnanrainer in Neu-Anif können aufatmen

ANIF (mill). Für die lärmgeplagten Autobahnanrainer in Neu-Anif ist nun endlich eine Entlastung in Sicht. Bereits im kommenden Jahr soll eine neue Lärmschutzwand errichtet werden. Das gab die Autobahnerrichtungsgesellschaft Asfinag letzte Woche bekannt. „Uns wurde der Bau einer 2.500 m2 großen Lärmschutzwand zugesagt, wenn sich die Gemeinde mit 100.000 Euro an den Kosten beteiligt“, sagt der Anifer Bgm. Hans Krüger. Unerträglicher Lärm Auf der Tauernautobahn in Neu-Anif sind derzeit innerhalb...

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Die Idylle trügt: Hinter diesem Wald beim Autobahnsee in Viehhausen führt die Autobahn vorbei.

Auch Viehhausener fordern Lärmschutz

WALS-SIEZENHEIM (mill). In den Untersberggemeinden wird der Ruf nach Lärmschutzmaßnahmen entlang der Autobahn immer lauter. Neben Neu-Anif und Grödig leiden vor allem die Bewohner des Walser Ortsteils Viehhausen unter der immer stärker werdenden Verkehrsbelastung. „Ich wohne seit 18 Jahren in Viehhausen. So schlimm wie jetzt war der Lärm noch nie“, schildert Andreas Pilz. „Unsere Situation hat sich durch die Lärmschutzwand auf der Goiser Seite verschlimmert. Außerdem musste ein nahe gelegener...

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  • Bezirksblatt Flachgau Süd
Eine Bürgerinitiative machte im August mit Unterstützung der „Grünen Wals-Siezenheim“ gegen die Straßenbaupläne mobil.

Keine Straße durch die Siezenheimer Au

WALS-SIEZENHEIM. Das Projekt einer Aufschließungsstraße durch die Siezenheimer Au ist gestorben. Das gab der Walser Bgm. Ludwig Bieringer auf Anfrage des Bezirksblattes bekannt. Die Gemeinde prüft andere Varianten, Details will der Ortschef zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht verraten. Das Thema hatte im August für heftige Debatten in Siezenheim gesorgt. Damals gründeten Anrainer mit Unterstützung der „Grünen Wals-Siezenheim“ eine Bürgerinitiative und sammelten Unterschriften gegen eine Straße...

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