Wehrpflicht

Beiträge zum Thema Wehrpflicht

Nataliya Schretter sorgt sich um das Wohl ihrer Landsleute. | Foto: Privat
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In Wolfsberg lebende Ukrainerin sammelt für Soldaten in der Heimat

Nataliya Schretters gesamte Familie lebt in der Ukraine. In St. Andrä hat sie eine Sammelstelle für die ukrainischen Soldaten ins Leben gerufen. LAVANTTAL. Vor 19 Jahren zog Nataliya Schretter von ihrer Heimat Wynogradiw in der westlichen Ukraine der Liebe wegen nach Österreich. Heute ist sie als Klavierlehrerin in Wolfsberg tätig, doch ihre ganze Familie lebt nach wie vor in die Ukraine – und dort herrscht jetzt Krieg. Wer reich ist, flüchtet „Meine Heimatstadt liegt relativ weit im Westen,...

Abstimmung im Wahllokal in Bad Bleiberg: Auch Vize-Bürgermeisterin Melanie Steinnacher hatte am Sonntag keineswegs dienstfrei

Überdeutliches Votum für Wehrpflicht

Gailtal. (nic) nach den ersten Hochrechnung hatten die Spekulationen am Sonntag ein Ende und am Ja der Österreicher und der Kärntner änderte auch das vorläufige Endergebnis nichts mehr. Die Kärntner Wähler stimmten mit 63,35 Prozent für den Erhalt der Wehrpflicht und liegen somit über dem Bundesergebnis. Noch deutlicher viel das Ergebnis im Gail-, Gitsch- und Lesachtal aus. Hier gab es Abstimmungsresultate von über 80 Prozent "Pro Wehrpflicht". Ernüchterung und Sachlichkeit herrschten in den...

Dürfte bei der Befragung in manchen Orten den Ausschlag gegeben haben: Der Assistenzeinsatz des Bundesheeres, hier im Metnitztal | Foto: KK/Bundesheer

Wehrpflicht: Ergebnis im Bezirk St. Veit eindeutig

Straßburg ist der Spitzenreiter unter den Wehrpflicht-Befürwortern: 73,17 Prozent gaben bei der Volksbefragung an, die Wehrpflicht beibehalten zu wollen. Ein wenig überraschendes Ergebnis brachte die Volksbefragung am Wochenende: Bundesweit stimmten 59,77 Prozent für die Beibehaltung der Wehrpflicht, in ganz Kärnten waren es sogar 63,35 Prozent. Und im Bezirk St. Veit ging die Volksbefragung dann noch etwas eindeutiger aus: 64,85 Prozent waren hier für die Beibehaltung der Wehrpflicht. In...

Laut Rangersdorfs Bgm. Franz Zlöbl müsse das Bundesheer rationeller werden
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Klares Ergebnis für die Wehrpflicht

Der Bezirk Spittal sprach sich bei der Volksbefragung deutlich für die Wehrpflicht aus. 60 zu 40 Prozent – so lautet das österreichweite Ergebnis der Volksbefragung zugunsten der Beibehaltung der Wehrpflicht. Im Bezirk Spittal war der Ausgang mit knapp 70 zu 30, zuzüglich der Wahlkarten, noch eindeutiger. Nur in Hermagor wollen mit 72,5 Prozent noch mehr Leute die Wehrpflicht. Die Wahlbeteiligung im Bezirk Spittal lag mit 46,1 Prozent etwas unter dem Bundesdurchschnitt (49 Prozent). Am klarsten...

Österreich hat sich für die Beibehaltung der Wehrpflicht entschieden | Foto: KK

Sieg für die Wehrpflicht

Die Wehrpflicht bleibt also doch! 63,35 Prozent der Kärntner Wähler stimmten vergangenen Sonntag für die Beibehaltung des Wehrdienstes, nur 36,65 Prozent der ´ Stimmen gingen an das Berufsheer. Kärntenweit lag die Wahlbeteiligung bei rund 47,4 Prozent und übertraf damit die Erwartungen der Experten. Im Bezirk Klagenfurt Stadt waren 73.719 Bürger wahlberechtigt. 34.265 Stimmen wurden abgegeben. Die Wahlbeteiligung der Städter lag bei 46,48  Prozent und damit weit unter dem Kärntner Ergebnis. In...

Sorgenvolle Bürgermeister?

Gailtal. (nic) Fragt man Erich Kessler (SPÖ), Bürgermeister der Gemeinde Arnoldstein, ob er im Katastrophenfall durch eine mögliche Abschaffung der Wehrpflicht befürchtet, dass nicht genug Einsatzkräfte zur Verfügung stehen, ist seine Reaktion eindeutig: "In Österreich und besonders in Kärnten wird es nie passieren, dass Entscheidungen nicht zum Wohl und zur Sicherheit der Bürger ausfallen. Egal, wie die Entscheidung am 20. Jänner aussieht, ich bin der Meinung, dass in jedem Fall ein neues...

Auch bei Überschwemmungen kommen die Soldaten zum Einsatz. | Foto: Bundesheer
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Ohne Soldaten geht's nicht

Gailtal. (nic) Die Erinnerungen sind noch recht frisch. Allein zwischen den 80er Jahren und heute gab es rund ein halbes Dutzend große Ereignisse, bei denen nicht nur die regionalen Katastrophenschutzhelfer vollen Einsatz zeigten, sondern auch bis zu 1000 Soldaten des Bundesheeres mehrere Wochen vor Ort mithalfen, um die Spuren der Überflutungen oder die Schneemassen zu beseitigen. Die 46 Feuerwehren des Bezirks mit ihren rund 2000 aktiven Mitgliedern sind zu Recht stolz auf die geleistete...

3 Fragen an Dr.Heinz Pansi

Hermagors Bezirkshauptmann Dr. Heinz Pansi ist im Katastrophenfall auch der Einsatzleiter vor Ort. Wie muss man sich so ein Szenario organisatorisch vorstellen? "Zunächst werden die örtlichen Einsatzkräfte alarmiert. Unter Leitung des Bezirkshauptmanns entscheidet das Einsatzkommando dann über das weitere Vorgehen." Wann wird das Bundesheer zur Unterstützung angefordert? "Wenn absehbar ist, dass viele Hilfskräfte überen einen längeren Zeitraum, wie bei der Schneekatastrophe 2008, benötigt...

Lücke beim Rettungsdienst

Hermagor. (nic) Man kennt sie in ihren rot-weißen Outfits, in dcenen sie mit eben solchen Transportern mit Blaulicht auf dem Dach tagtäglich unterwegs sind. Fährt man an der Bezirksstelle Hermagor vorbei, so ist dort immer Betrieb-Menschen in Not brauchen zu jeder Zeit medinische Hilfe. Die Rede ist vom Rettungsdienst und die hauptamtlichen Mitarbeiter sind von den dort tätigen Zivildienern zunächst nicht zu unterscheiden. Während die Krankenhäuser, aber auch Alten-und Pflegeheime im Bezirk bei...

Das Volk hat entschieden - Wehrpflicht und Zivildienst bleiben!

Heute fand die erste österreichweite Volksbefragung der Republik statt. Die letzten Wahllokale schlossen um 16:00 Uhr ihre Pforten und schon gegen 17:00 Uhr gab es die ersten Hochrechnungen. Bei einer fast 50-prozentigen Wahlbeteiligung, deutlich höher als erwartet, stimmten etwa 60 Prozent für die Beibehaltung des jetzigen Systems mit der Wehrpflicht und des Zivildienstes. Viele der Wähler gaben an, nicht sachlich informiert worden zu sein und dass die Werbeschaltungen pro und contra...

Zur Sache: Zivildienst oder Freiwillige?

Jedes Jahr leisten in Österreich rund 14.000 junge Männer ihren Zivildienst - in 1.200 Sozialen Einrichtungen. Als Ersatz für den Wegfall des Zivildienstes ist ein Freiwilliges Soziales Jahr geplant, das sowohl Männern als auch Frauen ab 18 offenstehen soll. Dieses Soziale Jahr soll für Ausbildungen im Gesundheits- und Sozialbereich anrechenbar sein, das Gehalt soll bei 1.300 Euro pro Monat liegen (statt bisher 440 Euro für Zivildiener). Die SPÖ sieht diese Regelung als eine gute...

Foto: ÖRK/Kellner
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Zivis als wichtige Stütze

Sozialinstitutionen sind skeptisch, was das Freiwillige Soziale Jahr angeht. Sollte sich bei der Volksbefragung am Sonntag die Mehrheit gegen die Wehrpflicht aussprechen, wird das wohl auch Auswirkungen auf den Zivildienst haben, der mit der Wehrpflicht wegfällt. Jedes Jahr leisten rund 14.000 junge Männer neun Monate lang ihren Zivildienst in mehr als 1.200 Sozialen Einrichtungen in ganz Österreich. Auch in Kärnten und im Bezirk St. Veit kommt kaum eine Sozialinstitution ohne Zivildiener aus -...

Von den 58 Zivildiener der Caritas (Kärnten), arbeiten 51 Zivildiener in den Alten- und Pflegeheimen mit | Foto: Caritas / KK
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Zivildiener schwer ersetzbar

Wenn das Berufsheer kommt, gehen die Zivildiener verloren. Organisationen sind skeptisch (puma). 13.869 junge Männer leisteten 2012 in Österreich neun Monate lang ihren Zivildienst ab. Davon halfen 590 Zivildiener in Kärnten zumeist in den "Blaulicht-Organisationen" mit, laut der Zivildienstserviceagentur. Gravierender Einschnitt "Das Rote Kreuz hat rund 240 Zivildiener pro Jahr in Kärnten. Wenn die Wehrpflicht abgeschafft wird, führt dies zu einem gravierenden Einschnitt in die gesamte...

Die Zivildiener sind eine große Stütze für viele unserer sozialen Einrichtungen im Bezirk Spittal | Foto: Ihm
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"Zivis" sind eine große Stütze

Ohne Wehrpflicht gäbe es keine Zivildiener mehr. Sie würden in vielen Einrichtungen fehlen. Zivildiener sind das Rückgrat der Gesellschaft. Fällt die Wehrpflicht, fallen auch die zahlreichen Zivildiener weg. Als Ersatz ist ein freiwilliges soziales Jahr angedacht. Das ist aber eben freiwillig. Gerade Einrichtungen wie Alten- und Pflegeheime, Integrationszentren, die Caritas, Lebenshilfe, pro mente, das Rote Kreuz, die Feuerwehr und viele andere mehr wären davon betroffen. Ihnen würden die...

Landesrat Christian Ragger | Foto: Büro Ragger
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Meinungen der Politik gehen klar auseinander

Soziallandesrat Christian Ragger befürchtet klare Konsequenzen, sollte das Aus für den Zivildienst kommen. "Wenn das Sozialjahr von Minister Rudolf Hundstorfer kommt, bedeutet das Mehrkosten für das Land und die Gemeinden von drei Mio. Euro", sagt er. Dem Land Kärnten würden, so Ragger, dann nur 400 Plätze zur Verfügung stehen. Die Folgen: "Mindestens 150 Stellen, in Pflegeheimen, Behinderteneinrichtungen, beim Roten Kreuz oder in Spitälern, die derzeit von Zivildienern eingenommen werden,...

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„Dörfler und seiner FPK fehlt es vollkommen an Respekt und Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Kärntner Bevölkerung und gegenüber dem Amt des Landeshauptmannes“, macht SPÖ-Landesparteivorsitzender Landeshauptmann-Stv. Peter Kaiser auf die jüngsten FPK-Angriff auf Werte wie Ehrlichkeit, Anstand und Moral aufmerksam. | Foto: Foto Gernot Gleiss
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SPÖ-Chef Peter Kaiser: Dörfler missbraucht Amt des Landeshauptmannes!

Als amtliche Mitteilung getarnter Postwurf mit FPK-Position zur Bundesheerdebatte, unzählige auf Regierungskosten verschickte Selbstbeweihräucherungs-Broschüren, der Plakattsunami – Dörfler hält sich nicht an Gesetze! Die Dörfler-FPK schreckt auf ihrem zerstörerischen Machterhaltungs-Trip offenbar vor nichts mehr zurück, um von ihrem Totalversagen und ihrer Korruptionspolitik abzulenken. Jetzt verstieg sich FPK-Dörfler sogar dazu, sein noch innehabendes Amt als Landeshauptmann dazu zu...

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„Es leuchtet nicht ein, dass junge Menschen, die wählen und den Führerschein mit 17 machen können, zum Dienst beim Bundesheer oder beim Zivildienst gezwungen werden“, so Kaiser. | Foto: Foto Gernot Gleiss
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SPÖ Kaiser zu Berufsheer-Debatte: Mündige, junge Menschen sollten selbst über Zukunft entscheiden können.

Professionelles Berufsheer und bezahltes freiwilliges Sozialjahr bieten jungen Menschen und der solidarischen Gemeinschaft alle Vorteile einer starken, zukunftsorientierten Gesellschaft! Doppelmoral der Berufsheergegner ist bemerkenswert. Kärntens SPÖ-Landesparteivorsitzenden Landeshauptmann-Stv. Peter Kaiser wird bei der Volksbefragung am 20. Jänner für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres stimmen. „Weil ich überzeugt davon bin, dass dieser Schritt...

Foto: KK/Bundesheer
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"Katastrophen wären schwer zu bewältigen"

Im Bezirk St. Veit stand das Bundesheer im Jahr 2008 nach dem Sturmtief Paula im Großeinsatz. Metnitz ist eine Gemeinde, die besonders stark bewaldet ist - kein Wunder, dass es hier vor fast genau fünf Jahren auch extrem schwere Schäden gab, als Sturmtief Paula durch Kärnten fegte. Als sich der Sturm gelegt und nach und nach die schweren Schäden sichtbar wurden, die er hinterlassen hatte, wurde das Bundesheer zu Hilfe gerufen - für den Metnitzer Bürgermeister, Anton Engl-Wurzer, eine "ganz,...

Beim großen Waldbrand in der Teuchl 2011 kam Hilfe aus der Luft vom Bundesheer | Foto: KK/FF Mühldorf

Wir brauchen die Hilfe

Gerade im Fall von Katastrophen kommen wir nicht ohne die Hilfe des Bundesheeres aus. Bei großen Waldbränden, Überschwemmungen, Stürmen oder anderen Katastrophen sind Einsatzkräfte, wie die Freiwillige Feuerwehr, auf das Bundesheer angewiesen. Rekruten halfen Der letzte Katastropheneinsatz der Rekruten aus dem Bezirk Spittal war im November 2011 beim Waldbrand im Teuchlgraben in der Gemeinde Reißeck. Dabei zeigte sich ganz deutlich, wie wichtig unser Bundesheer in diesen Fällen ist. Damals im...

Im Fokus liegt die Zusammenarbeit

"Ich bin seit 30 Jahren bei der Feuerwehr und glücklicherweise war bis jetzt kein Ereignis im Bezirk Klagenfurt derart groß, dass es notwendig gewesen wäre mit dem Bundesheer zusammenzuarbeiten", schildert Bezirksfeuerwehrkommandant Dietmar Hirm die Situation der Katastropheneinsätze. "Die topographisch günstige Lage von Klagenfurt birgt in Bezug auf Murenabgänge und Hochwasser wenig Gefahren in sich", so Hirm zur Erklärung. Zusammenarbeit wichtig Bisher konnten mit dem Personal der...

Landeshauptmann Gerhard Dörfler sieht im Katastrophenschutz keine Alternative zum Grundwehrdienst | Foto: Puschitz
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"Das Heer ist unverzichtbar"

Dörfler hält Wehrdiener im Katastophenschutz für unverzichtbar. "Das Bundesheer ist unser stärkster Muskel, wenn es um Naturkatastrophen geht", lässt Landeshauptmann Gerhard Dörfler keinen Zweifel daran, dass die Wehrpflicht "unverzichtbar" ist. "Wer den Schutz von Menschen ernst nimmt, muss wissen, dass das Bundesheer notwendig ist." Nicht zuletzt die Hochwasser-Katastophe Ende des letzten Jahres habe gezeigt, dass es "kein alternatives Szenario" gibt. Dörfler: "Die Freiwilligen Feuerwehren in...

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Wirtschaftsfaktor Heer

Eine Kasernenschließung würde in Bleiburg für ein Umsatzminus sorgen. Die Angst vor wirtschaflichen Einbußen, im Falle der Schließung der Goinger Kaserne, ist nicht bei allen Unternehmen in Bleiburg gleich groß. Wenig Unsatz mit Heer Alexandra Morosz, Filialleiterin des Eurospar in der Koschatstraße, befürchtet keine gravierenden Einbußen: „Es ist natürlich um jeden Kunden schade, aber die Soldaten bilden nur einen geringen Kundenanteil“. Obwohl Gottfried Naverschnig mit seiner Trafik der...

Franz Pacher befürchtet gravierende Folgen bei Kasernen-Schließungen | Foto: WKK
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Auftraggeber für die Wirtschaft

WK-Präsident will nicht auf Aufträge vom Bundesheer verzichten. Der Kärntner Wirtschaftskammer-Präsident Franz Pacher befürchtet "spürbare Folgen", sollten Kasernenstandorte aufgelöst werden."Kärnten hat seit dem 18. Jahrhundert eine lange Tradition als Standort von Kasernen und Garnisonen, die eng mit der Wirtschaft des Landes verflochten sind", so Pacher. Es gehe um eine Wertschöpfung von rund 100 Millionen Euro. Wichtiger Auftraggeber Pacher weiter: "Rund 2.000 Personen sind in Kärnten...

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„Scheuch und Dörfler schlottern die Knie vor dem Urteil der Wähler offenbar schon ganz gewaltig, und das zurecht“, so Fellner. | Foto: Foto Eggenberger
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SPÖ-Kärnten: FPK hat einheitliches Jugendschutzgesetz jahrelang verhindert!

Fellner: Eigenlob von Scheuch völlig unangebracht. Frage an Scheuch: Wenn Jugendliche selbst entscheiden können, wie lange sie ausgehen, warum wollen Sie sie dann zur Wehrpflicht zwangsverpflichten? Die SPÖ-Kärnten zeigt sich erfreut darüber, dass sich die jahrelangen Bestrebungen für ein einheitliches Jugendschutzgesetz nun offenbar in der Zielgeraden befinden. „Es ist höchst an der Zeit, dass für junge Menschen in Österreich in allen Bundesländern die gleichen Bestimmungen gelten“, so...

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