Zuerst Staub und Brocken, erst dann kommt der Knall
STEINACH. Mit Klettergurten sind sie gesichert. Zwei Männer überprüfen die Sprengdecke. Der Verkehr stört sich nicht daran, was da etwa 200 Meter darüber in der Felswand bei Stafflach geschieht. Auto um Auto fährt an der Tankstelle bei der Abzweigung Richtung St. Jodok vorbei. Noch! Denn in wenigen Minuten wird die Straße für den Verkehr gesperrt. Um 14 Uhr soll gesprengt werden. Nach einem Felssturz im August 2012 (die BEZIRKSBLÄTTER berichteten) kam es auch zu Schäden am Dach des Sägewerks...