Windkraft

Beiträge zum Thema Windkraft

Foto: Energiewerkstatt
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Energiewerkstatt baut Standort aus

MUNDERFING. Seit Beginn der Windenergie in Österreich ist die Energiewerkstatt in Munderfing vorne mit dabei. Mit Tochtergesellschaften in Bulgarien und den USA wächst das Unternehmen stets weiter. Heuer hat das Team rund um Geschäftsführer Joachim Payr ein Büro in Bruck an der Leitha eröffnet, um den Windkraftausbau in Niederösterreich und im Burgenland besser begleiten zu können. "Derzeit beschäftigen wir rund 40 Mitarbeiter", berichtet Payr und führt weiter aus: "Wir werden auch den Standort...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher

Bock: "Regierung handelt rasch"

Grundlagen für Windkraftnutzung werden geschaffen. BEZIRK. „Über meinen Antrag wird die Landesregierung beschließen, dass umfassende Grundlagen für die Windkraftenergienutzung in Tirol erarbeitet werden sollen“, erklärt SPÖ-Klubobmann Hans-Peter Bock. Wichtig ist, dass neben den energiewirtschaftlichen Kriterien auch die Aspekte Nachhaltigkeit, Naturverträglichkeit, Raumordnung und Baurecht entsprechende Berücksichtigung finden sollen. Bis Ende des Jahres sollen die zuständigen Abteilungen die...

  • Tirol
  • Landeck
  • Marion Prieler
v.l.n.r.: Birgit Cserny und Dieter Meyer, Geschäftsführer VERBUND Renewable Power GmbH; Bürgermeister Herbert Speckl, (Rohrau); Bürgermeisterin Ingrid Scheumbauer (Petronell-Carnuntum); Ortsvorsteher Erich Pöllmann (Hollern) | Foto: VERBUND

Spatenstich für neue VERBUND Windparks

VERBUND setzt verstärkt auf Stromerzeugung aus sauberer Windkraft PETRONELL. Der Baustart der neuen Windparks ist ein weiterer Schritt hin zu einer klimafreundlichen und nachhaltigen Energiezukunft. Mit einer Gesamtleistung von 36 MW werden die Windparks jährlich rund 25.000 Haushalte mit Windstrom versorgen. Der Baustart für den dritten Windpark Bruck-Göttlesbrunn mit 21 MW ist im nächsten Jahr geplant. Mit der Fertigstellung dieser drei Windparks wird VERBUND seine Kapazität im Bezirk Bruck...

  • Bruck an der Leitha
  • Martin Reichhardt
Die Bildmontage zeigt den Gipfel des Sattelbergs mit Gipfelkreuz, dazu im Größenvergleich ein Windrad und die Dorfkirche aus Pflersch. | Foto: Christof Simon
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Windkraft ja – aber nur, wenn sie verträglich ist

BRENNER (cia). Im Wipptal bläst ein immer rauerer Wind in Bezug auf den geplanten Windpark am Sattelberg. Während sich eine Reihe von Vereinen, Organisationen und Gemeinden gegen den Bau stark machten und zuletzt einen Rekurs dagegen beim Verwaltungsgericht Bozen hinterlegten, spricht der Umweltdachverband von einer Einschüchterungsstrategie der Projektwerber mit Klagen der Firma Leitwind gegen Kritiker des Windparks. Maria Brugger von Leitwind erklärte, dass es sich nicht um Klagen gehandelt...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Arno Cincelli
Der Windpark im Sternwald ist der einzige im Bezirk. | Foto: Sternwind
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Neuer Wirbel um Windkraft

Korruptionsvorwürfe und Beschuldigungen der Verleumdung heizen das Windparkthema in Schenkenfelden an. SCHENKENFELDEN (fog). Am 24. Juni werden die Schenkenfeldner von der Gemeinde zu einer informellen Volksbefragung aufgerufen. Dabei soll laut Bürgermeister Karl Winkler generell die Einstellung der Bevölkerung zu Windkraftanlagen bestimmt werden. Aber bereits im Vorfeld gehen in Schenkenfelden die Wogen hoch. Denn die „Plattform Energiezukunft Sterngartl“, die sich gegen einen geplanten...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Ende April wurde am Schneeberg in Reichraming ein Mast zur Windmessung errichtet. Foto: Energie AG
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Energie AG plant drei Windparks im Ennstal

Die Projekte werden Ende 2013 zur Begutachtung bei den Behörden eingereicht. ENNSTAL. Bereits seit mehreren Jahren beschäftigt sich die Energie AG mit dem Thema Windkraft. Nun soll ein Großprojekt im Ennstal spruchreif werden. Geplant sind drei Windparks mit je zehn bis zwölf Windkraftanlagen (Höhe 100 Meter, Leistungsgröße 2 bis 3 MW). Sie sollen Strom für 54.000 Haushalte liefern. Die drei Windparks sollen in den Gemeinden Reichraming – Ternberg – Molln (Schneeberg-Sonnkogel), Weyer...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne
Wie erwartet können sich Leitzersdorfs Bgm. Franz Schöber und die Gemeinderäte über Zustimmung zur Windkraft freuen.
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Windkraft: Ja und Nein

Knapp aber eindeutig ging die Abstimmung gegen die Windkraft in Niederhollabrunn aus. Leitzersdorf baut! NIEDERHOLLABRUNN/LEITZERSDORF (km/sz). Trotz massiver Werbung seitens der ÖVP und Bgm. Leopold Wimmers, hat sich die Bevölkerung der Großgemeinde Niederhollabrunn am Sonntag gegen die Errichtung von Windkraftanlagen entschieden. So manche politische Fraktion wäre höchst erfreut, über eine derartige Wahlbeteiligung, denn von den 1.522 Stimmberechtigten, pilgerten 1.091 (71,68 Prozent) zu den...

  • Korneuburg
  • Bezirksblätter Korneuburg
Foto: Archiv
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Der Windenergie eine Chance

Die Grünen befürworten die Venet-Windkraft unter Bedingungen. ZAMS. Nachdem der Landecker Baumeister Ing. Günter Kramarcsik im Internet eine Windmessstelle vom Venet ausfindig machte, begann er Windmesswerte aufzuzeichnen. Kramarcsikich konnte jetzt ein fiktives erstes Quartalergebnis präsentieren. Die Windertragsstunden wurden schon in einem Vierteljahr mit rund zwei Drittel der notwendigen Jahreswindertragsstunden erzielt, wobei die Jahresenergieleistung bereits um 55,9 Prozent überschritten...

  • Tirol
  • Landeck
  • Marion Prieler
Jahreszeitliche Energiespitzen von Wind und Wasser ergänzen sich optimal.  | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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VENET- WEA
Wie passt die VENET- WEA in die PROGRAMME + ZIELE von RegioL hinein?

Auf der Website von RegioL sind nachfolgende Ziele angeführt, welche der Regionalmanagementverein für den Bezirk Landeck verfolgt: 1. Sicherung von Lebensqualität, Einkommen und Beschäftigung in der Region. 2. Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft 3. Innovationen im Bereich Öko- und Energiestrategien Aus meiner Sicht passt dieses Einzelprojekt „Venet- WEA“ mit Pilot- und Impulscharakter auch genau in das operationelle Programm von „Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit Tirols...

  • Tirol
  • Landeck
  • Günter Kramarcsik
Ein 10 Stundenwinddiagramm von den letzten 10 Stunden des 90. Windbeobachtungstages. Copyright Ing. Günter Kramarcsik.
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Venet Windenergie
Fiktive Venet- Windenergiebilanz nach 90 Tage Beobachtung am Venet

Die 12MW- VENET- WEA hätte mit 10.04.2012 nachfolgende Bilanz ergeben: Meine ersten Überlegungen wurden mit Mindestvoraussetzungen für einen wirtschaftlichen Betrieb der WEA (Windenergieanlage) angestellt. Unter diesen Voraussetzungen hätte sich eine Jahresenergieleistung von 12 GWh ergeben. Dies in der Annahme, dass mindestens 2.500h Windertrag im Jahr und mind. 4m/s Geschwindigkeit zustande kommt. Mit gestrigem Tag (10.4.2012) wurden bereits 65,2% der Sollwindertragszeiten pro Jahr erreicht...

  • Tirol
  • Landeck
  • Günter Kramarcsik
Ing. Rainer Stari, Bürgermeister Ferdinand Köck und Ing. Johannes Stari, GF der Johann Stari GmbH.
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Windkraftanlage C-Flügler

Mit einem neuen Windanlagenkonzept ließen Johannes und Rainer Stari aus Gumpoldskirchen kürzlich aufhorchen. Die beiden Brüder hatten ein Windkraftwerk entwickelt, welches völlig geräuschlos arbeitet. Von der Wirkungsweise des Gerätes konnte sich Bürgermeister Ferdinand Köck bei einer Präsentation im Gelände der Johann Stari GmbH überzeugen. Die Herausforderung war, eine WKA (Windkraftanlage) für „Otto-Normalverbraucher“ mit möglichst niedrigen Kosten herzustellen, sodass die WKA einfach im...

  • Mödling
  • Alfred Peischl
Bürgermeister Reinhold Haslinger (li.) bei der Vorstellung des Projekts im Volksheim Reichraming. Rechts Betreiber Leo Schiefermüller mit seinen Kollegen Alexander Gundendorfer (re. hinten )und Stefan Pernegger. Hinten in der Bildmitte Ternbergs Umweltausschussobmann Johann Hager. Foto: Thöne

Grünes Licht für den Windpark Ennstal

Einstimmig sprach sich der Gemeinderat Reichraming für den geplanten Windpark Ennstal aus. REICHRAMING. Dem klaren Bekenntnis der Gemeindemandatare am 22. März ging zwei Tage zuvor im Volksheim eine Diskussion voraus. Das Betreiber-Trio um Leo Schiefermüller von der Firma ProEen aus Pettenbach stellte das Projekt öffentlich vor. Baubeginn und Fertigstellung der Anlagen seien 2014 geplant. Aus den Reihen der rund 70 Besucher kamen viele Fragen, jedoch wenig Gegenwind. „Die Stimmung war äußerst...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne
Fotomontage mit Venetpanorama Richtung Südosten. Klicken Sie in das Bild für den Vollbildmodus welchen ich hier unbedingt empfehle! © Ing. Günter Kramarcsik
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10. und letzter TEIL: Was sind die nächsten Schritte? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Windmessungen sind sofort zu beginnen. Mit Aufklärungsarbeit kann auch begonnen werden. Darüber hinaus sollte eine Koordinationsstelle eingerichtet werden, welche diverse Vorhaben am Berg aufeinander abstimmt. Damit kann vermieden werden, dass ein Projekt die Realisierung eines weiteren Projekts mangels Koordination verhindert. Die Bevölkerung ist von Beginn an in den Entscheidungsprozess einzubinden. Eine der umweltfreundlichsten Energieerzeugungen (umweltfreundlicher als Wasserkraft) sollte...

  • Tirol
  • Landeck
  • Günter Kramarcsik

TEIL 9c: Resümee – können sich auch andere Aktionäre beteiligen? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

In meiner Studie gehe ich davon aus, dass bei derartigen Gewinnaussichten sich auch weitere Aktionäre finden lassen werden und deshalb scheint auch eine Eigenkapitaldecke von mehr als 15% als durchaus realistisch. Schon in Teil 9b ist ersichtlich, dass der Eigenkapitalanteil bereits auf mind. 24% oder 29% gestiegen sein kann. Bei derart guten Gewinnaussichten der Venet – WEA dürften sich auch zusätzliche Aktionäre finden lassen und dann ist eine Eigenkapitaldecke von 50% auch nicht mehr so...

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  • Günter Kramarcsik

TEIL 9b: Resümee – neue Belastungen für die Gemeinden Zams und Landeck? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Die im ungünstigsten Fall 15% Eigenkapital sind praktisch die Investitionszuschüsse (ca. 1,854 Mio. €) welche von Land, Bund + EU zu erwarten sind. Evtl. gibt es noch 5% mehr? In diesem Fall müssen die beiden Gemeinden keinen zusätzlichen Cent dafür aufbringen. Ebenfalls realistisch muss man die Tatsache sehen, dass bei Schließung des Winterbetriebes die beiden Hauptaktionäre ca. 1,1 Mio. € zusätzlich ausgeben müssten, um diese von Gesetz wegen verlangte Winteranlagen ober- und unterirdisch...

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  • Günter Kramarcsik

TEIL 9a: Resümee – braucht man wirklich 4 Windräder zu je 3MW? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

In meiner Studie ging ich von einer fixen Vorgabe aus, wie viel Energie pro Jahr erzeugt werden muss, damit sich WEA auch unter den Mindestvoraussetzungen bezüglich Windaufkommen noch rechnet. Eine nur halb so große Anlage würde sich zwar auch noch rechnen, aber keine entsprechende Gewinne abwerfen um den Venet auch als Schiberg retten zu können. Diese Feststellung hat aber nur Gültigkeit, wenn nur die Mindestanforderungen bezüglich Windgeschwindigkeit und Winddauer erreicht würden. Deshalb ist...

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TEIL 8b: Fortsetzung von Zukunft der Venetbahn wäre dauerhaft gesichert. - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Anmerkung zu Teil 8a: Mehrerträge von zusätzliche 582.000€ (bei Wind von 6m/s auf 8m/s oder bei mehr als 2.500 Windertragsstunden) könnte möglich werden. Wenn die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten aber auch nur um 1m/s höher sein sollten als 6m/s, so ist aus diesem Titel noch immer ein Mehrertrag = zusätzlicher Gewinn von 291.000€ zu erwarten. Hier ist der Mehrertrag dann auch ein Reingewinn, denn in den vorigen Rechenbeispielen wurden alle Fixkosten (Betriebskosten, Eigenenergiebedarf,...

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TEIL 8a: Die Zukunft der Venetbahn wäre dauerhaft gesichert. - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Sobald die notwendigen Windmessungen in Nabenhöhe (Kostenpunkt ca. 15.000€) auf die Dauer von 12 Monate durchgeführt hat, lässt sich nicht nur ein konkretes Projekt erstellen, sondern diese Messergebnisse liefern die Grundlage für eine genauere Erlösprognose! Es ist dann nicht auszuschließen, dass sich die Ertragslage eventuell nochmals verbessert, denn es kann sich heraus stellen, dass die durchschnittliche Windgeschwindigkeiten sogar über 6m/s auf längere Zeiträume vorhanden sind, als auch...

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TEIL 7.b: Fortsetzung Budgetaussichten für die Hauptaktionäre der Venetbahn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Nach Inbetriebnahme der Windenergieanlage (wäre frühestens November 2015 möglich) fallen jedoch auch keine Betriebsabgänge aus dem Seilbahnbetrieb mehr an, weil dieser Abgang aus dem Erlös der Energieanlage der Venetbahn abgedeckt werden kann. Wenn ich davon ausgehe, dass die Maßnahmen des Vorstandes in Summe ca. 50.000€ an Einsparungen bringen dürften, senkt sich der prognostizierte Abgang von 450.000€ auf 400.000€. Davon ist noch die Energieeinsparung in Abzug zu bringen und somit ergäbe sich...

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TEIL 7.a: Budgetaussichten für die beiden Hauptaktionäre der Venetbahn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Vorweg möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass man nun auch von Seiten des Vorstands der Venet AG alle Hebel ansetzt, um auch beim derzeitigen Vollbetrieb Einsparungen zu erzielen um den Betriebsabgang minimieren zu können. Kleinvieh macht auch Mist und die eine oder andere auch nur kleine Maßnahme trägt in Summe dazu bei, dass auch hier noch eine nicht unbeträchtliche Einsparsumme zustande kommen sollte. Auf einen erträglichen Abgang wird man allerdings nur dann kommen, wenn das „low budget...

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TEIL 6: Fortsetzung Rückzahlung der Investition + jährlicher Überschuss - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Mit dem Nettoenergieertrag (lt. Teil 4 nach Abzug aller Kosten) von 1,156 Mio. € können somit je nach Laufzeiten und Eigenkapitaldecken in jedem Fall die Investitionen zurück bezahlt werden. Nach Tabelle lt. Teil 5 ergibt sich ein Überschuss je nach Rückzahlungsplan von: Bei nur 15% Eigenkapital: 1.156.000€ - 901.270€ = 254.730€ Mindestüberschuss pro Jahr Bei 50% Eigenkapital: 1.156.000€ - 371.260€ = 784.740€ Mindestüberschuss pro Jahr Baumeister Ing. Günter Kramarcsik

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TEIL 5: Rückzahlungsmöglichkeiten der Investition + jährlicher Überschuss - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Bei längeren Kreditlaufzeiten ergeben sich zwar höhere Kreditkosten, dafür ist aber jährlich weniger Tilgungsaufwand notwendig und auf die Dauer dieser Laufzeit bleibt jährlich mehr aus dem Ertragsüberschuss übrig. Darüber hinaus ist auch das eingebrachte Eigenkapital von Bedeutung. Ein hoher Eigenkapitalanteil ist insofern realistisch, weil auf Grund der Windenergieerzeugung und der damit verbundenen sehr guten Ertragsaussichten auch weitere Aktionäre gefunden werden könnten! Wogegen bei einer...

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TEIL 4: realistischer Energieertrag und Gewinn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Die realistischen Ertragsreserven von mind. 582.000,-- € (50% von 1,164 Mio. €, bei 6m/s Wind statt 4m/s) kann man bei derzeit festgestellten 9,46m/s Windgeschwindigkeiten und schon jetzt erreichte 50% der Jahreswindertragsstunden also ohneweiters noch hinzurechnen. Die Fixkosten wie Betriebskosten und Eigenenergiebedarf wurden bereits bei der Ermittlung des Mindestertrags in Abzug gebracht. Diese Ertragsreserve (582.000€) schlägt sich deshalb mit 100% für die Verbesserung des...

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TEIL 3: Mindestnettoenergieertrag nach Abzug der Kosten - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Das bedeutet einen theoretischen Energieertrag von 1.164 Mio. Euro + 50% = 1.746.000,-- €. In der Folge bleibe ich vorerst jedoch noch beim Rechenbeispiel für einen Mindestnettoertrag mit nur 4m/s Windgeschwindigkeiten während der Windertragsstunden von mind. 2.500 pro Jahr. Auf Seite 09: Die Betriebs- und Wartungskosten dieser 12 MW- Anlage sind mit 430.000,-- € zu veranschlagen. Auch diese Kostenermittlung bezieht sich auf Referenzobjekte. Wenn man vom Mindestertrag (bei nur 4m/s Wind = 1,164...

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