ZUwanderung

Beiträge zum Thema ZUwanderung

Leserbrief: Trendwende bei Bevölkerungentwicklung?

Leserbrief von Josef Baum zum Waldviertel als angebliches Zuzugsgebiet Von der ÖVP-Klausur in Haugschlag kamen Aussagen wie „Das Waldviertel ist wieder Zuzugsgebiet“ oder „Trendwende bei Gesamt-Bevölkerung“. Komisch? Tatsächlich: „Vergessen“ wird: 1. Das Minus der „Natürlichen Bevölkerungsbewegung“ (= mehr Sterbefälle als Geburten) ist doppelt so groß wie die Nettozuwanderung, und so geht die Bevölkerung weiter zurück. Die 4 Waldviertler Bezirke nehmen 2014 NÖ- und österreichweit negative...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Integrationslandesrätin Christine Baur präsentiert die aktualisierte und in neun Sprachen übersetzte Broschüre „Tirol für AnfängerInnen“. | Foto: Land Tirol/Reichkendler

Informationsbroschüre für MigrantInnen neu aufgelegt

Die Informationsbroschüre - Tirol für AnfängerInnen - für MigrantInnen ist aktualisiert, neu aufgelegt und in neun Sprachen erhältlich. TIROL. Die neu aufgelegte Broschüre "Tirol für AnfängerInnen" beantwortet MigrantInnen Fragen, die im Alltag auftauchen. Sie soll eine erste Orientierung bieten. Tirol für AnfängerInnen - erster Schritt zur Integration „Die Broschüre ‚Tirol für AnfängerInnen‘ ist ein Wegweiser, der helfen soll, sich zurechtzufinden. Sie soll Begegnungen mit den Menschen...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
Mehr Polizisten: „Nur so fühlen sich die Menschen wieder sicher“, sagt der Wiener FPÖ-Klubchef Dominik Nepp.

Gewalt in Wien: "Brauchen Law-and-Order-Politik"

FPÖ-Klubchef Dominik Nepp hat Angst, dass Wien zum New York der 1980er-Jahre verkommt. Er fordert mehr Polizisten auf den Straßen. Die FPÖ versucht wieder einmal, sich als „Partei der Mitte“ zu positionieren... DOMINIK NEPP: Wir versuchen nicht, uns so zu positionieren – wir sind die Partei der Mitte. Außerhalb der FPÖ würde das wohl kaum jemand so sehen. Die Wahlen haben es bewiesen. Wir reüssieren bei Akademikern und bei Frauen ebenso wie bei Männern. Daher spielen die anderen Parteien jetzt...

  • Wien
  • Christoph Schwarz
Die Teilnehmer der Fokusgruppe Freizeit- und Tourismuseinrichtungen mit RMOÖ-Regionalmanager Alois Aigner (l.). | Foto: RMOÖ
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RMOÖ-Projekt Willkommenskultur OÖ in der Region Steyr-Kirchdorf: Potenzial von zu- und rückgewanderten Fachkräften besser nutzen

Das Regionalmanagement Steyr-Kirchdorf hat im Rahmen des Projekts „Willkommenskultur OÖ – ein Beitrag zur Standortsicherung“ Interviews mit Zu- und Rückwanderern geführt und Fokusgruppen für Mitarbeiter von Service- und Verwaltungsstellen und Mitarbeiter von Freizeit-, Kultur- und Tourismuseinrichtungen sowie zwei Fokusgruppen für Personalisten abgehalten. BEZIRK. Als nächster Schritt im Projekt folgt ein Innovationsworkshop, in dem alle Fokusgruppenteilnehmer und Interviewpartner gemeinsam...

  • Steyr & Steyr Land
  • Lisa-Maria Auer
Foto: Noggler
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Tiroler sehen Probleme durch die Zuwanderung

Flüchtlingsströme, Terrorgefahr und Zuwanderung: Diese Themen beschäftigen die Menschen in Tirol. TIROL In unserer exklusiven Umfrage – durchgeführt vom renommierten GMK-Institut aus Graz – kommt es klar zum Ausdruck, wie sehr die Tiroler sich Gedanken machen: Die Flüchtlingsthematik, die Terrorgefahr und gesellschaftliche Probleme durch die Zuwanderung brennen den Tirolern unter den Nägeln. So sehen 39 Prozent die Anzahl der Flüchtlinge als noch vertretbar, für 28 Prozent sind es aber bereits...

  • Tirol
  • Sieghard Krabichler

Die Bevölkerung ist im Fluss

Keine Entwicklung ohne Migration Weltweit leben derzeit 232 Millionen Menschen außerhalb ihres Herkunftslandes. Viele erhoffen sich durch die Auswanderung ein besseres Leben. Entwicklungspolitisch kommt der Migration eine wesentliche Bedeutung zu. Auch Europa profitiert von der Zuwanderung. Wer Mauern zum Schutz der eigenen Vorteile errichtet, setzt der Entwicklung ein Ende. Davon betroffen sind wir alle. Die Bevölkerung ist im Fluss. Das war schon immer so. Neu ist jedoch, dass bis vor 60...

  • Linz
  • Regina Tauschek
Gemeinderat Klaus Fischl (rechts) organisiert den Diskussionsabend. | Foto: Privat

Vortrag: Welche Folgen hat die Zuwanderung?

"Hintergründe der Migrationswelle" lautet der Titel einer Diskussionsabends, den die Königsdorfer Bürgerliste K.L.A.U.S. unter Gemeinderat Klaus Fischl am Samstag, dem 28. November, veranstaltet. Referent Heinrich Wohlmeyer von der "Initiative Heimat & Umwelt" informiert über soziale und andere Folgen der Zuwanderung. Beginn ist um 19.00 Uhr im Gasthaus Jaindl. Wann: 28.11.2015 19:00:00 Wo: Gasthaus Jaindl, 7563 auf Karte anzeigen

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
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Ein Roter beim Blauen Bürgerstammtisch

Im Ternitzer Café Nové lud die FPÖ zur Bürgerrunde mit Nationalrat Christian Höbart. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Unkontrollierte Zuwanderung durch Flüchtlingsströme, Angst vor nächtlichen Wegen durch den Stadtpark wegen "der Ausländer", zu viele Zuwanderer-Kinder in den Schulen, der Verlust der eigenen Identität und natürlich das Transit-Lager in Ternitz – das waren im Groben die Probleme, die mit dem Ternitzer FPÖ-Stadtrat Michael Reiterer und Nationalrat Christian Höbart am 6. Oktober gewälzt wurden....

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Im Stadtsaal: Michael Aichholzer, Angelika Hinteregger, Christian Petautschnig, Andrea Samonigg-Mahrer, Gerhard Pirih, Helga Reiter und Hasudin Atanovic
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Integration: "Wenn die Normalität des anderen selbstverständlich ist"

Kärnten arbeitet an einem Integrationsleitbild. Im Spittaler Stadtsaal wurde diskutiert. SPITTAL (ven). Ein sehr emotionales Thema - die Integration - beschäftigte kürzlich Vertreter aus Politik, Wirtschaft und auch NGOs im Bezirk Spittal. Bei der "Regionalveranstaltung Integration" des Landes Kärnten, in Kooperation mit Marika Gruber von der Fachhochschule (FH) Kärnten, wurde den Interessierten das Konzept eines Integrationsleitbildes vorgestellt und eigene Erfahrungsberichte ausgetauscht....

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller

Hanger zu Flüchtlingsfrage: "Müssen solidarisch sein"

Das Thema Zuwanderung müsse "differenzierter diskutiert" werden, erklärt Nationalrat Andreas Hanger. "Wir brauchen eine gut organisierte Zuwanderung", sagt er. Diese sei aufgrund der niedrigen Geburtenzahlen und des Fachkräftemangels ein wesentlicher Faktor für den Wirtschaftsstandort. Von dieser müsse man allerdings klar die Diskussionen über die Kriegsflüchtlinge trennen, sagt der Ybbsitzer, der hier eine "Position der Mitte" einnimmt. Ungebremster Zustrom wäre genauso der falsche Weg, wie...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger

Leserbrief zu: "Bezirk braucht internationale Zuwanderung" von Marianne Fronhofer

Ich habe Ihren Artikel bezgl. "Gmünd braucht Zuwanderer" und auch das Gespräch der BZ mit Herrn Ernst Wurz gelesen. Ich wundere mich darüber, dass es so wichtig sein soll, internationale Zuwanderung zu forcieren. Eigentlich gehöre ich nicht zu den wie von Ihnen bezeichneten "Schreihälsen", wie Sie die "Hilfshackler" titulieren. Meine beiden Söhne (geborene H-steiner) weisen sehr wohl eine gute Ausbildung auf, wie etwa FH Wien Zweig Mechatronic/Roboting BSc bzw. FH Wien IT-Branche BSc/MSc bzw....

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

Niederösterreichs Bevölkerung wird immer internationaler

Nicht nur für Inländer, auch für Personen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft wird das Bundesland Niederösterreich als Wohngegend immer attraktiver. Wie die Statistik Austria in ihrer jüngsten Studie über die internationalen Wanderungsbewegungen im Bundesgebiet erhoben hat, sind 2014 rund 21.000 Personen aus dem Ausland nach Niederösterreich übersiedelt, wogegen nur knapp 10.800 aus Niederösterreich weggezogen sind. Mit dem positiven Wanderungssaldo von 10.200 Personen liegt...

  • Horn
  • H. Schwameis

Leserbrief zu "Es braucht Zuwanderung!" von Franz Döller

Lieber Herr Dr. Wurz, hallo Ernst, da wir ja irgendwann einmal zusammen die Schule besucht haben, spreche ich Dich mit Du an und hoffe, Du nimmst mir das nicht übel. Im Interview mit dem BB wirst Du unter anderem als "Kenner" der Ausbildungs- und Arbeitsmarktsituation bezeichnet und forderst auch vermehrte Förderungen von Sozialprojekten wie z. B. Eibe, Mühlenhof usw., dazu gehört auch der Verein Sozial Aktiv in Gmünd. Was Du aber nicht zu wissen scheinst ist die Tatsache, dass gerade bei...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Zuwanderung, gezielte Ausbildung und bessere Infrastruktur ist Ernst Wurz' Zukunftsszenario.
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Mein Bezirk Gmünd 2020: 'Es braucht Zuwanderung!'

WV-Akademie-Vorsitzender Ernst Wurz ist zuversichtlich, was die Zukunft des Bezirkes Gmünd anbelangt. BEZIRK (eju). Ernst Wurz, Vorsitzender der Waldviertel Akademie, kennt die Arbeitsmarkt-, Abwanderungs- und Ausbildungssituation im Waldviertel wie kein anderer. Die Bezirksblätter Gmünd baten ihn um seine Visionen für das Jahr 2020. BB: Wo sehen Sie den Bezirk Gmünd im Jahr 2020? WURZ: "Alle Waldviertler Bezirke sind ähnlich zu sehen. Besonders Gmünd und Waidhofen haben große Industrieanteile....

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Magdalena Oberpeilsteiner (unter anderem Stadtarchiv Salzburg) im Gespräch mit zwei Gästen. | Foto: AK/Franz Neumayr
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Diskrimierung im Arbeitsalltag ist "normal"

Ausländische Bewerber müssen 16 Mal so viele Bewerbungen schreiben wie Österreicher um einen Arbeitsplatz zu bekommen Mit der Ausstellung "Migrationsstadt Salzburg" in der Arbeiterkammer zeigen AK, ÖGB, Stadtarchiv Salzburg und Universität Salzburg noch bis zum 9. Juli, dass Menschen mit Zuwanderungsgeschichte nicht erst seit den 1960er-Jahren fixer Bestandteil der Arbeitnehmerschaft sind. Bereits im Mittelalter prägten Menschen unterschiedlicher Herkunft in vielfältiger Form Leben, Arbeit,...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Stefanie Schenker
Paul Sieberer, Beate Palfrader, Barbara Hundegger, Gerti Ehammer, Josef Kahn, Martin Mallaun, Herbert Pokorny (v. li.) | Foto: Eberharter

L’Itterale behandelte die Migration in Österreich

HOPFGARTEN (be). Einem aktuellen Thema widmete sich die L’Itterale – der Migration in Österreich. Bei der Eröffnung im Kulmerhaus beleuchtete LR Beate Palfrader die Geschichte der Zuwanderung, vom zwangsverpflichteten Fremdarbeiter, über das österreich-türkische Anwerbeabkommen für Gastarbeiter bis zu den heutigen Flüchtlingen. „Man hat Arbeitskräfte angeworben und es sind Menschen gekommen, die sich hier wohl fühlten und blieben“, sagte Palfrader. Bgm. Paul Sieberer gab den Anstoß dazu, klar...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Birgit Peintner
Sich öffnen als Chance, damit das obere Waldviertel lebenswert bleibt. | Foto: Dieter Schütz/pixelio.de
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Migration ist die einzige Chance

Nur so kann das obere Waldviertel wirtschaftlich überleben. Neue Strukturen und Konzepte sind nötig. BEZIRK. "Das Szenario ist ein denkbar ungünstiges, weshalb es zu einer positiven Einstellung Migranten gegenüber kommen muss", sagt Gudrun Biffl, Dekanin an der Donau Universität Krems (siehe zur Person unten). Bereits in fünf bis acht Jahren wird die Negativbilanz im oberen Waldviertel so groß sein, dass man von einem Schrumpfraum spricht: "Die Unternehmer machen sich bereits große Sorgen. Die...

  • Waidhofen/Thaya
  • Dagmar Haßlinger
Mitglieder der Gemeindevertretung Tamsweg
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ASYL - Zuwanderung ohne Grenzen

Laut einer Aussendung des Verteidigungsministerium an die APA, sei geplant, dass in der Struckerkaserne Tamsweg, ab Juni 150 Plätze für Asylwerber entstehen und diese gegebenfalls gesteigert werden. Das geplante Grundwehrdiener-Kontingent müsste sich einen anderen Standort suchen. Es wird immer mehr verwunderlich auf welche Ideen die Herrschaften in Wien kommen. Ohne diverse Rücksprachen, setzt man sich einfach über die Tamsweger und Lungauer Bevölkerung hinweg. Hier sieht man eindeutig, dass...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Medien Freiheitliche Tamsweg
Im Bild: Landesrätin Dr. Christine Baur begrußte die Neu-Telfer. Rechts, stehend GV Güven Tekcan und Bgm. Christian Härting. | Foto: MG Telfs/Dietrich

Gut besuchte Premiere des "Willkommensfestes" in Telfs

Rund 50 Neu-Telferinnen und Neu-Telfer kamen kürzlich zum ersten Willkommensfest der Marktgemeinde. Eingeladen waren alle BürgerInnen, die sich 2014 in Telfs angemeldet haben. TELFS. Freundlich und heiter war die Stimmung bei der Feier im Kleinen Rathaussaal, die die Gemeinde zusammen mit dem Verein Multikulturell organisiert hat. Die Bandbreite der Neo-Telfer ist groß, das zeigte sich auch beim Willkommensfest: Einige sind von weit her gekommen, andere wiederum nur von einem Nachbarort...

  • Tirol
  • Imst
  • Georg Larcher
Kälteresistent: Mit dem Krispler Schnee ist Bgm. Andreas Ploner heuer ziemlich zufrieden.

Schnee gibt es, aber keine Babys

Genug Schnee, aber wenig Nachwuchs und wenig Baugrund in Krispl. Bgm. Ploner arbeitet an einer Lösung. KRISPL-GAISSAU (tres). 54 Schüler in vier Klassen gibt es momentan in der Volksschule Krispl. Damit wäre Bürgermeister Andreas Ploner ja noch zufrieden. Allerdings wird die Schule nächstes Jahr auf drei Klassen geschrumpft. "Wir haben im kommenden Schuljahr nur sechs bis sieben Erstklässler", bedauert er. Schuld sind geburtenschwächere Jahrgänge und zu wenig Zuwanderung. Zuwanderer gesucht!...

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  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
Unser Bezirk ist mobil: Mehr als 4.000 Menschen haben ihren Wohnsitz im Jahr 2013 in oder aus dem Bezirk Liezen verlegt. | Foto: Petra Schmidt/pixelio.de
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Der Bezirk Liezen ist in Bewegung

2013 gab es mehr Zu- als Wegzüge im Bezirk, Bevölkerungsstand jedoch gesamt gesunken. Im Jahr 2013 sind laut Landesstatistik Steiermark rund 2.010 Personen in den Bezirk Liezen zugewandert, hingegen 1.995 Menschen abgewandert. Die größte Wanderbewegung gab es hierbei von und ins Ausland, gefolgt von Graz. In die Landeshauptstadt zogen 284 Personen, von Graz nach Liezen allerdings nur 210 Personen, was einen Saldo von minus 74 ergibt. Auch Wien sowie unsere Nachbar-Bundesländer Salzburg und...

  • Stmk
  • Liezen
  • Tina Tritscher
Graz zieht an: Die Pendler mitgerechnet, hat die steirische Landeshauptstadt die 300.000er-Marke längst erreicht. | Foto: Steiermark Tourismus/Wiesenhofer
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Im Sog der Hauptstadt

Wie viele Einwohner verträgt Graz? Die WOCHE hat nachgefragt. Die Steiermark ist in Bewegung und sie wächst: "Mehr als 96.000 Menschen haben im Jahr 2013 ihren Wohnsitz innerhalb der Steiermark gewechselt (Binnenwanderung). "25.774 Personen sind in die Steiermark gezogen, 20.283 haben unser Bundesland verlassen. Das ergibt eine positive Wanderungsbilanz von 5.491", erklärt Martin Mayer von der Landesstatistik. Sowohl international als auch national ist der Großraum Graz einmal mehr Hauptziel...

  • Stmk
  • Graz
  • Andrea Sittinger

Verschont von großer Abwanderung

Kommentar von Waltraud Fischer Es ist ein Teufelskreis: Die Geburten bleiben aus, die Jungen wandern ab, Ortskerne werden ausgehungert und die Abwanderung zieht schleichend vor sich hin. Der Bezirk Leibnitz ist von dieser Teufelsspirale nach unten zum Glück nicht betroffen. Ganz im Gegenteil verlagern immer mehr Menschen ihren Lebensmittelpunkt zu Recht in unseren schönen Bezirk, um in den Genuss vieler Vorteile zu kommen: Eine wunderschöne Landschaft, gute Infrastruktur, freundliche Leute und...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Waltraud Fischer

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