Tiwag
Lademöglichkeiten für E-Autos erweitert

Von den TIWAG-Angeboten und -Leistungen ließ sich auch Walter Nothegger aus Kitzbühel überzeugen: Als 5.000 E-Mobilitätskunde erhielt er ein kleines TIWAG-Geschenkspaket, das ihm von TIWAG-Vorstandsdirektor Johann Herdina (li.) überreicht wurde.
 | Foto: TIWAG/Vandory
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  • Von den TIWAG-Angeboten und -Leistungen ließ sich auch Walter Nothegger aus Kitzbühel überzeugen: Als 5.000 E-Mobilitätskunde erhielt er ein kleines TIWAG-Geschenkspaket, das ihm von TIWAG-Vorstandsdirektor Johann Herdina (li.) überreicht wurde.
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TIROL. Durch eine Partnerschaft mit dem E-Mobilitätsdienstleister SMATRICS ermöglicht die Tiroler TIWAG ihren KundInnen mit E-Autos eine Erweiterung des verfügbaren Ladenetzes. TIWAG-E-Mobilitäts-KundInnen laden mit dem Tarif „TIWAG mobil plus“ auf.

Mehr als 400 öffentlich zugängliche Ladepunkte

Durch die starke Investition der Tiwag seit 2014 kann man heute in Tirol eine Ladeinfrastruktur für E-Autos mit mehr als 400 öffentlich zugänglichen Ladepunkten vorweisen. Durch die Partnerschaft mit Smatrics EnBW kommt österreichweit ein Netz mit mehr als 500 Ladepunkten für Tiwag-KundInnen hinzu. Dazu kommen noch weitere 2.500 Ladepunkte, die das Mutterunternehmen Smatrics für Unternehmenskunden wie beispielsweise die ÖBB managt.

„Der Einstieg in die E-Mobilität wird somit noch einfacher gemacht. In den nächsten Jahren werden wir den Ausbau unserer Ladestationen in Tirol weiter vorantreiben“,

betont Tiwag-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser.

Ebenso erläutert Smatrics Geschäftsführer Hauke Hinrichs:

„Zu den aktuell 500 Schnellladepunkten kommen bis Ende des Jahres 100 Ultra-Schnellladepunkte mit 300 kW (Kilowatt) entlang von Autobahnen und im innerstädtischen Bereich hinzu. Das ermöglicht E-AutofahrerInnen, in fünf Minuten 100 km Reichweite zu laden."

Mit der Smatrics Ladekarte haben KundInnen Zugriff auf das gesamte Smatrics EnBW Ladenetz, auf über 5.000 Ladepunkte von Partnern in Österreich sowie auf über 40.000 internationale Ladepunkte.

Durch die starke Investition der Tiwag seit 2014 kann man heute in Tirol eine Ladeinfrastruktur für E-Autos mit mehr als 400 öffentlich zugänglichen Ladepunkten vorweisen.  | Foto: Tiwag
  • Durch die starke Investition der Tiwag seit 2014 kann man heute in Tirol eine Ladeinfrastruktur für E-Autos mit mehr als 400 öffentlich zugänglichen Ladepunkten vorweisen.
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E-Mobility App

Seit 2017 bietet die Tiwag auch die E-Mobility App an. Diese ermöglicht mit dem Tarif „Tiwag mobil plus“ an über 30.000 Ladepunkten in Österreich, Deutschland, Italien, der Schweiz und Liechtenstein ein anbieterübergreifendes Laden sowie attraktive Tarife an Tiwag-Ladestationen – inklusive Kartenübersicht (via GPS-Standort), welche Station in der Nähe liegt, tatsächlich frei/in Betrieb ist und mit welchen (Roaming-)Tarifen zu rechnen ist.
Die TIWAG E-Mobility App steht nach dem Relaunch als iOS- und Android-Version in den App-Stores kostenfrei zum Download bereit.

Mehr zum Thema auf meinbezirk.at:

Anteil der E-Autos soll bis 2030 auf 40 Prozent erhöht werden

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