FSC Opflgaudi
Das Stück "Camping, Camping" wurde im Kultursaal Anger gespielt
Jedes Jahr lädt der FSC Opflgaudi zu einem Theaterstück in den Sport-und Kultursaal nach Anger ein. Es war schon quasi eine gewisse Vorfreude auf einen womöglich geplanten Sommerurlaub in Italien.
ANGER. Was man auf einem Campingplatz alles erleben kann, haben die Mitglieder des FSC Opflgaudi an einigen Abenden wieder in humorvoller Art den Gästen in der Kultur-und Sporthalle Anger präsentiert. Wenn eine geschiedene und lebenslustige Frau nach langer Zeit wieder ohne Mann in den Urlaub fährt, wird so manchem Abenteuer natürlich nicht aus dem Weg gegangen. Auch wenn die mitgekommene Freundin am Anfang davon gar nicht so begeistert war, wurde sie aber binnen kürzester Zeit eines besseren belehrt, das man das Leben in vollen Zügen genießen soll.
Campingzelte in Anger aufgeschlagen
Die frisch geschiedene Hiltrud (gespielt von Sandra Floiss) und ihre Nichte Anna (Karin Prettenhofer) fuhren gemeinsam nach Italien, um das "Dolce Vita" zu genießen. Mit dem Studenten Tom (gespielt von Hannes Berger) haben die beiden einen esoterisch angehauchten Nachbarn am Campingplatz, der ihnen anfangs noch nicht ganz geheuer vorkommt. Doch der Besitzer Antonio Manuzio (gespielt von Stefan Berger) kennt seine Kunden, wie auch die immer neugierige Dauercamperin Frau Mullheimer (Lisa Wiener) mit ihrer Enkelin Lisa (Isabella Prettenhofer) und kann beruhigen. Als Casanova zeigt natürlich auch der Betreiber des Campingplatzes Interesse an den weiblichen Gästen auf dem Platz und macht ihnen den Hof.
Mit dabei waren auch noch Christoph Fabian als Strandverkäüfer "Fablanio" und die beiden Souffleusen Stefanie Almer und Stefanie Wilhelm.
Die Regie führte Christoph Berger, die Technik kam von Bernhard Storr, Kay Kamsker und Hannes Bürg.
Für die Maske war Karina Pirchheim verantwortlich, den Bühnenaufbau besorgten Karin Prettenhofer und Sascha Michaela.
Einige Besucherinnen und Besucher haben jetzt auch Lust darauf bekommen, um noch heuer einen Sommerurlaub in Italien zu planen. Ob alleine oder doch in Begleitung, das werden sich sicher noch einige nach diesem Theater ganz genau überlegen.
Mächtig viel Theater:
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