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Leaderregion
Wie läuft die Zusammenarbeit der Regionen?

14. August 2019, 09:53 Uhr

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Christoph Stark (Sprecher der Leader-Region, Stv.-Obmann der Energieregion Weiz-Gleisdorf)
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Christoph Stark
(Sprecher der Leader-Region, Stv.-Obmann der Energieregion Weiz-Gleisdorf):
Seit dem Zusammenschluss der beiden Regionen stand für mich nicht das Umsetzen gemeinsamer Projekte im Vordergrund, sondern das wechselseitige Wissen um und das Verständnis füreinander und für die Belange der jeweils anderen Region.

Erwin Gruber
(Obmann Almenland):
Die gemeinsame Leader-Region liegt am Schnittpunkt der pulsierenden Wirtschaftsregionen Mur-Mürzfurche und Graz-Gleisdorf. Immer mehr kommt es zum regionalen Austausch in mehreren Punkten. Nicht nur ein gutes Nebeneinander, sondern ein beherztes Miteinander sind die nächsten Schritte.

Erwin Eggenreich
(Obmann der Energieregion Weiz-Gleisdorf):
Die enge Zusammenarbeit zwischen der Energieregion Weiz-Gleisdorf und dem Almenland ist logisch und sinnvoll. Beide kraftvolle Partner bringen ihre Stärken in diese Kooperation ein und ergänzen einander in ihren Kompetenzbereichen.

Jakob Wild
(Geschäftsführer Almenland):
Man nörgelt gerne über die Europäische Union. Vieles, das wir kritisieren, ist im eigenen Land hausgemacht. Hinsichtlich Planung der neuen EU-Periode könnten Förderinstrumente wie "Leader", durch Übertragung der Verantwortung in die Regionen, zu einem positiven EU-Stimmungsbild beitragen.

Iris Absenger-Helmli
(Geschäftsführerin Energieregion Weiz-Gleisdorf):
Dank dem EU-Programm „Leader“, das die Regionen auch in neuen Ideen stärkt, haben wir in unserer „Leader“-Region „Almenland & Energieregion Weiz-Gleisdorf“ die Möglichkeit, eine gelungene Regionalentwicklung sicher zu stellen und innovativ zu fördern.

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