Baureportage Kindergarten Teil II
Regionales Handwerk für Mettersdorfs "Zukunftsbau"
Die neue Infrastruktur für Mettersdorfs Kids und eine erfolgreiche Wohngemeinde gelang dank lokaler Qualität.
In den letzten eineinhalb Jahren hat sich die Einwohnerzahl in der Marktgemeinde Mettersdorf von 1.270 auf 1.340 Personen erhöht. Ein Grund für den starken Zuzug ist der Erfolg des Wirtschaftsstandorts. 70 Arbeitgeberbetriebe bieten rund 650 Jobs. Umso wichtiger waren die Modernisierung des Kindergartens und der Bau einer Kinderkrippe. Die Arbeiten haben im April begonnen und konnten trotz der Umstände rund um Corona rechtzeitig fertiggestellt werden. "Die großteils regionalen Betriebe haben in Rekordzeit gearbeitet und hohe Qualität abgeliefert", so Mettersdorfs Bürgermeister und zuständiger Projekt-Bauherr Johann Schweigler. Für ihn scheint es glasklar, warum lokale Betriebe immer die beste Wahl sind: "Unsere Unternehmer sind Aushängeschilder in der Region – ihnen ist ihr guter Ruf in der Bevölkerung wichtig und es ist für sie selbstverständlich, dass sie ihr Bestes geben und für ihre Kunden bei jeglichen Anliegen auch stets unmittelbar greifbar sind."
2 Fragen an Johann Schweigler, Bürgermeister Mettersdorf
Wie wichtig sind denn der modernisierte Kindergarten und die neue Kinderkrippe für die Marktgemeinde?
Durch den großartigen Zuzug, den wir gerade erleben, war es naheliegend, eine Kinderkrippe einzurichten. Außerdem wollten wir wegen Platzmangels keine Anfragen ablehnen müssen. Ganz generell sind die Kinder und Jugendlichen natürlich die Basis für eine gesunde Zukunft.
Wie viel wurde investiert?
Das Gesamtprojekt kostet rund eine Million Euro.
Ermöglicht durch:
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.