Mariazellerland
Motorrad-Unfallserie auf der B24 reißt nicht ab

Leider war auch der Einsatz des Rettungshubschraubers zwei Mal erforderlich. | Foto: Rotes Kreuz Mariazellerland/Paukner
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Am Wochenende kam es auf der B24, Hochschwabbundesstraße, zu insgesamt drei schweren Motorrad-Unfällen. 

MARIAZELL. Am Samstag-Nachmittag kurz vor 15 Uhr ereignete sich der dritte Motorradunfall innerhalb einer Woche auf der beliebten Motorradstrecke zwischen Gußwerk und Wildalpen. Ein 54-jähriger Salzburger stürzte im Bereich Hochleiten aus bisher unbekannter Ursache, wobei er sich schwere Verletzungen zuzog.

Ein First Responder sowie eine Rettungsmannschaft des Roten Kreuz Mariazellerland führten die Erstversorgung des gestürzten Motorradfahrers durch, welche vom kurze Zeit später eingetroffenen Notarztteams des Notarzthubschraubers Christophorus 17 fortgeführt wurde. Der Lenker wurde im Anschluss mit dem Verdacht auf mehrere, teilweise offene Frakturen auf beiden Beinen sowie Schmerzen im Wirbelsäulenbereich in das Landeskrankenhaus Rottenmann geflogen.

Die Einsatzkräfte waren am Wochenende im Mariazellerland stark gefordert. | Foto: Rotes Kreuz Mariazellerland/Paukner
  • Die Einsatzkräfte waren am Wochenende im Mariazellerland stark gefordert.
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Unfall auch schon am Freitag

Schon am Freitagnachmittag war ein 32-jähriger Motorradfahrer auf der B24 zwischen
Gußwerk und Greith gestürzt.  Zu dem Unfall kam es kurz nach 15.30 Uhr. Ein 32-jähriger Motorradlenker aus dem Bezirk Gänserndorf stürzte aus bisher unbekannter Ursache in einer Kurve und prallte gegen ein Verkehrsschild wobei er sich schwere Verletzungen am Oberschenkel sowie einem Arm zuzog. Couragierte Ersthelfer, darunter eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin aus einem Unfallkrankenhaus, setzten die Rettungskette in Gang.

Neben dem Roten Kreuz und dem Notarzthubschrauber zeigten auch Passanten Courage und halfen den Verletzten. | Foto: Rotes Kreuz Mariazellerland/Teis
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Nach notärztlicher Erstversorgung durch die Mannschaft des Notarztteams des Roten Kreuz Mariazellerland wurde der Verunfallte mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 15 in das Landeskrankenhaus Amstetten geflogen. Im Einsatz standen das Rote Kreuz Mariazellerland, die Freiwilligen Feuerwehren Gußwerk und Mariazell, der Notarzthubschrauber Christophorus 15, ein Abschleppdienst sowie die Polizei.

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Leider war auch der Einsatz des Rettungshubschraubers zwei Mal erforderlich. | Foto: Rotes Kreuz Mariazellerland/Paukner
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Neben dem Roten Kreuz und dem Notarzthubschrauber zeigten auch Passanten Courage und halfen den Verletzten. | Foto: Rotes Kreuz Mariazellerland/Teis
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