BdA-Fortbildung
130 Teilnehmerinnen bei BdA-Kongress
Heuer feiert der Berufsverband der ArztassistentInnen (BdA) sein 30-jähriges Bestehen. Im Rahmen des BdA-Kongresses am 16. Oktober hatten Angehörige dieser Berufsgruppe die Gelegenheit, namhaften Vortragenden per Live-Zuschaltung zu folgen.
ÖSTERREICH. Rund 130 Personen folgten dem Kongress. Durch das Programm, welches in den Räumlichkeiten der RegionalMedien Austria abgehalten wurde, führte Birgit Thalhammer, Vize-Präsidentin des Berufsverbands.
Der Neurologe Wolfgang Lalouschek erläuterte zunächst die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Psyche. Astrid Pinsger-Plank, Präsidentin des Schmerzverbandes, begab sich mit den Teilnehmenden auf einen Streifzug durch die aktuelle Schmerztherapie. Es folgte eine Podiumsdiskussion über die Zukunft des Berufsbildes der Arztassistenz mit Birgit Thalhammer, Georg Grundei (Österreichischer Gewerkschaftsbund), Naghme Kamaleyan-Schmied (Ärztekammer für Wien) und Arno Melitopulos (Österreichische Gesundheitskasse). Wissenswertes zum Thema Eisenmangel lieferte der ärztliche Direktor des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf, Christian Cebulla. Ordinationscoach Barbara Weber verriet Tipps und Tricks rund um die Effizienzsteigerung im Ordinationsalltag. Über Phytotherapie bei Angst, Unruhe und Stress berichtete der Psychiater Christian Wunsch. Abschließend referierten Alexandra Bergmann und Daniel Schuchner von der Sozialversicherungs-Chipkarten Betriebs- und Errichtungsgesellschaft m.b.H. das Thema e-card und e-Rezept.
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