Wohlstand verringert Demenzrisiko
Frieden und Wohlstand in der Nachkriegsgeneration wirken sich offenbar positiv auf das Demenzrisiko aus.
Ein Leben in Frieden und Wohlstand scheint das Demenzrisiko zu verringern. Zu diesem Ergebnis kommen mehrere internationale große Studien, die zeigten, dass jene Menschen, die Kriege und andere Katastrophen mitmachen mussten, deutlich häufiger im Alter an Demenz erkranken als jene, die in einer friedlichen Umgebung aufwuchsen. ExpertInnen kommen zu dem Schluss, dass Katastrophen wie etwa Kriege möglicherweise erst Jahrzehnte später die Entstehung einer Demenzerkrankung begünstigen können.
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