Thomas Stipsits & Griechenland
"Mein Beruf ist eine riesige Behauptung"

Neuer Kinofilm "Griechenland": Das Testament seines Vaters führt den Hotelerben Johannes (Thomas Stipsits) auf eine tragikomische Reise nach Griechenland und zu sich selbst. | Foto: e&a film/ Andreas Loev
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Publikumsliebling Thomas Stipsits liebt, leidet und blödelt für seinen neuen Film in seiner zweiten Heimat: "Griechenland" erobert ab sofort die Leinwand! Der gebürtige Steirer mit burgenländischen Wurzeln sorgte zuletzt wegen der Trennung von Ehefrau Katharina Straßer für Wirbel. Im neuen Glücks-Treffer-Talk plaudert der 39-Jährige aber ganz beschwingt, wenn auch nachdenklich über griechisches Lebensgefühl, Brokkoliauflauf oder sinnlose Bäume.

ÖSTERREICH. Wenn Multitalent Thomas Stipsits den verzweifelten Hotelerbe gibt, verspricht das, lustig zu werden. Im aktuellen Movie "Griechenland" werkt der Kabarettist und Bestseller-Autor u.a. mit seiner Exfrau Katharina Straßer - das Paar fühlt sich auch nach der Trennung noch respektvoll verbunden. Nicht nur deshalb ist der Film ein besonderer: Griechenland ist für Stipsits eine zweite Heimat, die ihm auch während seines Burn-Outs geholfen hat. Das Interview.

MeinBezirk.at: Was bedeutet Glück für Sie?
Thomas Stipsits:
Glück heißt für mich Zufriedenheit, mit mir im Reinen zu sein und mich selbst zu mögen. Glück ist ein dehnbarer Begriff - aber wenn ich das Gefühl habe, dass ich bei mir in der Mitte bin, dann spüre ich mich und die anderen besser. Das macht mich glücklich.

Würden Sie sagen, dass Sie gerade glücklich sind?
Ich bin sehr glücklich (lacht). Ich komme aus Griechenland. Da ist zu dieser Zeit im Winter, da rennt das Leben ganz langsam ab. Da merke ich mit zunehmendem Alter, dass einem die Ruhe und Beschaulichkeit sehr gut tun.

Stichwort Griechenland: Ihr neuer Film entführt uns in ihre zweite Heimat. Wie viel Herzblut steckt denn in "Griechenland", das ab sofort im Kino läuft? 
Ich habe ein Häuschen auf einer griechischen Insel, das ist richtig. Es ist etwas ganz Besonderes, weil ich maßgeblich am Drehbuch des Films beteiligt war. Es ist ein Film, bei dem ich sehr viel von meinem Innenleben hineingeschmissen habe. Und dann ist da auch noch die Liebe zu Griechenland, zu den griechischen Menschen und dem mediterranen Lebensgefühlt ... Ich bin ehrlich gesagt immer sehr nervös bei Premieren. Doch bei diesem Film bin ich erstaunlicherweise sehr ruhig, weil, wie ich den Film gesehen habe, ich sehr zufrieden war. Das Ziel ist erreicht: Es ist ein sehr schöner Film geworden. Natürlich gibt es den Wunsch, dass der Film dem Publikum gefällt und dass die Menschen griechisches Lebensgefühl im Kino tanken können. Dennoch bin ich nicht nervös, sondern freue mich darauf, wenn die Leute den Film sehen.

Sie sind also der perfekte Griechenland-Experte, der das Lebensgefühl weitergeben kann ...
Na da gibt es bestimmt noch bessere Experten als mich (lacht). Ich bin seit 20 Jahren immer auf einer kleinen, griechischen Insel - nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter. Und da spielt sich ein ganz anderer Tagesablauf ab. Ich kann also zumindest behaupten, dass ich Sachen erzählen kann, wie das Leben auf einer kleinen, griechischen Insel funktioniert. Wie schön, aber auch wie schwer es ist. Das hat ja immer zwei Seiten.

Ihre Ehefrau Katharina spielt auch bei "Griechenland" mit, generell zeichnet sich der Film durch einen sehr starken Cast aus.
Ich bin sehr froh über diesen Cast. Es ist die Idealbesetzung. Ich freue mich sehr, dass Erwin Steinhauer und Mona Seeifried gemeinsam wieder seit "Single Bells" ein Pärchen spielen! Wir hatten unfassbar viel Spaß mit den griechischen Schauspielerinnen und Schauspieler. Es ist total wichtig, dass wir echte Griechen im Film haben. Südländische Menschen sind ja sehr leidenschaftlich in ihrer Erzählweise, sie sprechen mit Händen und Füßen. So dachte ich etwa die ersten Jahre in Griechenland, dass Menschen, die leidenschaftlich miteinander gesprochen haben, streiten (lacht)! Aber ganz im Gegenteil, sie meinen es gut.

Getrennte Wege: Im Film "Griechenland" spielen Thomas Stipsits und Katharina Straßer noch groß auf - vor wenigen Wochen verkündeten sie ihr Ehe-Aus. | Foto: e&a film
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Was verbindet die Österreicher und die Griechen?
Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen griechenlandaffin sind. Das sind zwei Mentalitäten - die dann manchmal sehr gleich sind. Wir Österreicher sind ja sehr gemütlich, das können Südländer ja auch sein. Auf der anderen Seite halten wir uns in Österreich eher an Gesetze.  Das gefällt mir so in Griechenland: Ein Gesetz ist zuerst einmal eine Idee. Nicht aber, dass da Anarchie herrscht (lacht)! Mein Freund Elias in Griechenland sagt: "Thomas, try to be half Greek and half Austrian!" (Auf Deutsch, Anmerkung: "Thomas, versuche, halber Grieche, halber Österreicher zu sein!") Das finde ich super (lacht). Ich beneide die Menschen dort, dass sie mit so einer Ruhe an Dinge herangehen. Auch die Art und Weise, wie sie auf der Insel denken ...

Haben Sie da ein Beispiel?
Bei meinem Häuschen im Garten standen drei kleine Feigenbäume und ein großer Baum. Diese drei Feigenbäume haben die Sicht zum Meer genommen. Jetzt haben wir gesagt, dass wir die drei wegtun und den großen lassen, dann sieht man schön aufs Meer. Ich komme das nächste Mal hin - es sind alle Bäume weg. Daraufhin frage ich Elias, warum er den großen Baum auch weggegeben hat. Er hat zu mir gesagt: "Thomas, this tree, it's for nothing. It has no fruits! What do you with a tree without fruits? For the shadow you put a lemon tree, but this tree is bullshit!" (Auf Deutsch, Anmerkung: "Thomas, dieser Baum bringt nichts. Er hat keine Früchte! Was machst du mit einem Baum ohne Früchte? Für den Schatten stellst du einen Zitronenbaum hin, aber dieser Baum ist Blödsinn!") Eine so gute Ansicht! Ein Baum ohne Früchte ist für nichts, das finde ich super!

Was aber viele Früchte abwirft, sind etwa Ihre Bücher. "Eierkratzkomplott" war 2022 eines der meistverkauften Bücher Österreichs, die Leute lieben es wohl. Wie stolz macht Sie das? 
Ja, das macht mich schon sehr stolz. Oder besser gesagt: Es freut mich, dass es vielen Menschen Freude bereitet. Das Wort Aufgabe ist vielleicht übertrieben, aber es trifft mein Verständnis von meinem Beruf, wenn man mit einer gewissen Haltung Dinge in der Unterhaltung macht, um Menschen, die das konsumieren, eine bessere Zeit damit zu bescheren. Ich habe eine Zeit gebraucht, um mir das auch zuzugestehen, dass ich da ein Talent für das Eine oder das Andere habe. Dass man sich nicht mehr für den Erfolg entschuldigt. Natürlich war ich in jungen Jahren sehr ehrgeizig, aber ganz viele Dinge sind eben so passiert. Dass die Bücher so erfolgreich werden, hat sich niemand gedacht. Dann ist es umso schöner, dass es so aufgeht. Natürlich war beim 2. Band dann etwas Druck da, aber auch dieses Buch ging problemlos von der Hand.

Kabarett, Schauspiel, Bücher: Was können Sie eigentlich nicht? 
Tanzen. Ich bin ein sehr schlechter Tänzer (lacht). Oper wird es auch keine geben von mir, auch Jazz liegt mir nicht. Ich kann sehr schlecht malen. Es gibt auch sicher einen besseren Liptauer als den, den ich mache (lacht). Es gibt schon sehr viel, dass ich Gott sei Dank nicht kann. Wenn man das macht, das ich mache, macht man das ohne Ausbildung. Denn die gibt es dafür nicht. Mein Beruf ist in erster Linie eine riesige Behauptung. Es dauert auch, bis man sich zugesteht, dass die Menschen lustig finden, was man macht. Ich habe so viel geschrieben, wo ich mir sicher war, dass das super ist: Dann war das so naja ... Andere Sachen, die mir so eben so eingefallen sind, funktionieren dann plötzlich. Auf der anderen Seite ist es gut, dass man nicht das Rezept hat. Dann bleibt einem selber der Thrill.
Ich mache meinen Beruf seit über 20 Jahren: Man lernt seine Stärken und Schwächen kennen. Das hat mich auch schon dazu bewegt, dass ich einige Dinge abgesagt habe, weil ich das nicht konnte oder es nicht meins war. 

Thomas Stipsits kann wieder lachen: Vor ein paar Jahren nahm er sich wegen Burn-Outs eine Auszeit. | Foto: Ingo Pertramer
  • Thomas Stipsits kann wieder lachen: Vor ein paar Jahren nahm er sich wegen Burn-Outs eine Auszeit.
  • Foto: Ingo Pertramer
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Stichwort Absagen: Vor einigen Jahren haben Sie sich eine Auszeit genommen und diese auch öffentlich kommuniziert, dabei auch über Ihr Burn-Out gesprochen. Was hat Ihnen diese Pause gebracht?
Das hat mir ganz viel gebracht. Es sind viele Faktoren, dass es so weit kommt - zum Burn-Out. Wenn man diesen überstrapazierten Begriff verwenden möchte, Burn-Out, also die Totalerschöpfung: Das ist dann der Endpunkt. Ein wesentlicher Faktor war viel zu viel Arbeit, nicht Neinsagen zu können, niemanden enttäuschen zu wollen - Dinge, mit denen wir alle  kämpfen. Es ist nie leicht, Nein zu sagen. Weil man immer Angst hat, wie das Gegenüber reagiert und was die Konsequenzen sind. Ich habe gelernt, dass man am besten die Wahrheit sagt. Ob das Gegenüber das versteht, liegt beim Gegenüber und nicht bei einem selbst. Die Schuld kann man sich dann nicht aufladen. Weil es ist dein Leben.
Dann war die Coronazeit, die mit vielen etwas gemacht hat. Wir Menschen haben gerne die Kontrolle über viele Dinge. Wir wissen gerne, was in der Zukunft passiert. Ich weiß nicht, ob sich der Neandertaler auch schon diese Gedanken gemacht hat, aber wir in der Gegenwart tun es. Bei Corona wusste man nicht, was ist es und wie lange es dauern wird. Dabei haben wir die Kontrolle über unseren Lebensalltag und über vieles mehr verloren.

Haben Sie da ein Beispiel?
Manche Leute haben Angst vorm Fliegen, weil sie sich in die Kontrolle einer anderen Person begeben. Ich kann nicht eingreifen - das macht vielen Angst. Das war, glaube ich, auch bei Corona so. In der Therapie habe ich mit vielen Leuten geredet, die von 100 auf 0 fielen und dann rasend schnell wieder von 0 auf 100, weil dann ein Fenster offen war, wo man viel unterbringen wollte, bis dann wieder alles geschlossen hatte. Das ist auch nicht förderlich. Diese ganze Summe hat also bei mir zum Burn-Out geführt. Ich hatte Panikattacken auf der Bühne. Das war in Wahrheit der Moment, wo ich wusste: Das geht nicht mehr. Danach war ich in Griechenland und dachte, vielleicht geht es im Herbst ja besser. Beim furchtbaren Heimflug habe ich nur an diese Termine gedacht. Daraufhin habe ich dann meinen Arzt angerufen, der hat zu mir gesagt: "Passt, sag' einmal alles ab und schau, dass du dich wieder einmal spürst. Dass du dich selbst wieder magst und dein Selbstwertgefühl wieder ein bisschen steigt."
Und dann war es die Kathi, die mich so wahnsinnig ermutigt hat, dass ich wo hingehen muss. Ich hatte das ja schon einmal, das Ganze. Ich habe eh gespürt, dass ich das machen muss. Es ist aber auch gut, wenn von außen wer sagt: "Komm, mach das." Ich kann ehrlich sagen: Ich habe sehr viele Dinge in meinem Leben verändert, die mir guttun.

Ist es ein trauriges Phänomen unserer Zeit, dass es bis zum Äußersten kommen muss, bis man einmal etwas unternimmt?
Leider ja. Oftmals geht man erst dann zum Zahnarzt, wenn der Zahn wehtut. Man ist in diesem Rad drinnen. Viele Leute in meiner Gruppe kamen aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten und hatten verschiedenste Berufe. Ich hatte das Glück, dass ich mein eigener Arbeitgeber bin. Natürlich muss man Leuten absagen und verdient kein Geld. Aber ich habe von Gruppenmitgliedern gehört, dass nicht jeder Arbeitgeber oder jede Arbeitgeberin dann so verständnisvoll war. Quasi: "Wenn du in die Reha kommst, brauchst du nicht mehr kommen." Das ist furchtbar. Hut ab vor Menschen, die sagen: "Dann habe ich halt die Arbeit nicht mehr, aber ich möchte wieder ins Leben zurückfinden." Wenn man dann wieder zurückfindet, gibt es viele, die  ihre Werkzeuge, die man in der Therapie mitbekommt, einsetzen. Das liegt dann bei einem selber. Man weiß, dass ein Brokkoliauflauf gesünder ist als ein Schweinsbraten - man muss aber den Brokkoliauflauf dann auch essen, obwohl der Schweinsbraten angenehmer wäre (lacht). Manchmal muss man sich eben auch ein wenig zwingen. Man weiß, eine Stunde spazieren gehen tut gut. Jetzt kann ich mich eine halbe Stunde damit beschäftigen: "Geh ich oder geh ich nicht" - oder ich mache es einfach.

Sie werden heuer 40: Was löst diese Zahl in Ihnen aus - und sind Ihnen Geburtstage wichtig?
(lacht) Es ist eine Zahl. Ich habe eh schon immer älter ausgeschaut und bin schon so weiß. Zu meinem 40. werde ich in Griechenland sein und den Geburtstag wie jedes Jahr griechisch zelebrieren. Vielleicht kommt die Freude noch. Ich habe ja auch Freunde, die zuerst relativ cool mit ihrem 40er umgegangen sind und dann eine Krise bekommen haben. Ich habe das Gefühl, vielleicht war meine selbstauferlegte Pause schon die Krise davor. Der runde Geburtstag ist ja doch ein Punkt, wo man zurückschaut auf sein Leben. Ich möchte auch nicht mehr 20 sein. Ich bin schon ganz zufrieden mit dem Alter, das ich gerade habe. Man wird gelassener. Der Ehrgeiz in jungen Jahren hat Gott sei Dank so nachgelassen. Das ist schon gut so.

Ich könnte mir Schlimmeres vorstellen, als den 40er in Griechenland zu feiern - aber eben ohne einen "Baum ohne Früchte" ... 
(lacht) Absolut! Ich habe kein großes Problem damit. Ich kennen Leute die meinten, der 50er war dann so richtig cool. Das ist die Lebensmitte, man gehört dann schon zu den Älteren. Ich kann es schwer sagen. Momentan bin ich zufrieden damit.

I bin's: der Wordrap

MeinBezirk.at: Was gefällt Ihnen besonders an Österreich, worauf sind Sie stolz?
Thomas Stipsits: Das ist schwierig, das ist so viel. Ich würde sagen: die Menschen.

Was ist Ihr österreichisches Lieblingsdialektwort und warum?
Das ist eine gute Frage, weil es da auch sehr viele gebt. Kaundl! Das ist ein alter Wiener Ausdruck für Revolver. Fotzhobel für Mundharmonika ist auch gut, Fichtenmoped für Motorsäge ... es gibt viele. Hoffentlich bleibt uns der Dialektreichtum noch lange erhalten.
Ich habe einmal diesen schönen Alt-Wiener Satz gehört: "Du mochst a Seuln und i schwimm um die Panier." Das heißt: "Du wartest da und ich hol das Gewand." Das finde ich auch gut (lacht).

Ihr Lieblingsessen der österreichischen Küche ist ... ?
Spinat. Ich bin ein Riesenspinattiger. Cremespinat liebe ich. Gesund, aber man kann ihn ungesünder gestalten (lacht).

Welches ist Ihr Lieblingsplatzerl in Österreich?
(überlegt) Das ist schwer. Mein Lieblingsplatz in Österreich ... die österreichischen Wälder, da bin ich schon sehr gerne. Ich kann keinen spezifischen Wald sagen. Aber ich bin gerne im Wald, besonders im Frühjahr und im Herbst, wenn der Wald ein bisschen duftet.

Welche Österreicherin/ welcher Österreicher hat Sie inspiriert?
Georg Danzer. Das kann ich wie aus der Pistole geschossen sagen. Als ich in die Musik von Georg Danzer reingekippt bin, war das eine Offenbarung in der Pubertät. Das ist nach wie vor noch so. Ich entdecke immer wieder Neues in seinen Liedern.

Wie gern lebst du in Österreich?

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