Tag des Denkmals
Am 24.9. öffnen 270 historische Objekte ihre Pforten

Sank Florian Augustiner Chorherrenstift, Oberösterreich. | Foto: Stift Sankt Florian/Werner Kerschbaummayr
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  • Sank Florian Augustiner Chorherrenstift, Oberösterreich.
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Am 24. September feiert ganz Österreich den Tag des Denkmals, der heuer unter dem Motto "denkmal [er:sie:wir] leben | 100 Jahre Österreichisches Denkmalschutzgesetz" steht. Über 270 historische Objekte öffnen bei freiem Eintritt Tür und Tor, um geschichtsbegeisterte Besucherinnen und Besucher zu empfangen. Hier findest du alle Infos und Tipps aus den Bundesländern.  

ÖSTERREICH. Der Tag des Denkmals wird vom Bundesdenkmalamt koordiniert und findet jedes Jahr am letzten Sonntag im September in ganz Österreich statt - heuer geht's am 24. September 2023 unter dem Motto "denkmal [er:sie:wir] leben | 100 Jahre Österreichisches Denkmalschutzgesetz" rund. Die Vielfalt und Unterschiedlichkeit des kulturellen Erbes Österreichs stehen im Jubiläumsjahr im Fokus: Aktuelle Projekte zur Denkmalpflege warten ebenso auf Interessierte wie vermeintlich unscheinbare oder unbekannte Objekte. Dabei sind auch viele Denkmäler zu bewundern, die normalerweise kaum oder gar nicht für Besucherinnen und Besucher zugängig sind. Im Rampenlicht stehen dabei traditionelle Handwerkstechniken, die Werte und Qualitäten der unterschiedlichsten Denkmale, aber auch die Menschen, die dahinterstehen und mit viel Engagement zur Erhaltung des österreichischen Kulturerbes beitragen. Für Kinder gibt es mancherorts spezielle Angebote - freier Eintritt für alle Programmpunkte!
Alle Infos findest du hier: tagdesdenkmals.at/programm   

Wie gut kennst du dich mit Denkmälern aus?

Ein paar ausgewählte Denkmäler in den Bundesländern

Hier findest du einige Tipps aus den Bundesländern, die du am 24. September besuchen kannst - teilweise auch abseits der bekannten Denkmäler. 


Burgenland

Neckenmarkt - Pfarrkirche zum Heiligen Geist
Neckenmarkt ist uraltes Siedlungsgebiet. Über die Gründung der Pfarrkirche liegen keine Unterlagen vor, angesichts der Renaissanceformen auf der Außenseite des Turms wird ein Baubeginn vor der zweiten Hälfte 16. Jahrhunderts angenommen. Eine größere Renovierung wurde noch vor dem Ersten Weltkrieg durchgeführt. Damals wurde auch der neugotische Hochaltar errichtet und Teile der Inneneinrichtung erneuert. Die aktuellen Instandsetzungsmaßnahmen betreffen den Innenraum und da vor allem die aufwändige Restaurierung der beiden hochbarocken Rankenaltäre, seltene Beispiele ihrer Art im Burgenland. Die Altararchitektur wird aus wucherndem vergoldeten Akanthusrankenwerk gebildet, das Figuren und Bildmotive umrahmt. Diese großartigen Altäre, der Maria-Hilf-Altar im Langhaus und der Maria-Schmerz-Altar in der Haschendorfer Kapelle, wurden von unsachgemäßen Überfassungen befreit und restauriert. Am Tag des Denkmals präsentieren der Restaurator und der Bauleiter die Ergebnisse ihrer Bemühungen.

Pfarrkirche zum Heiligen Geist in Neckenmarkt, Burgenland. | Foto: Ralph Darabos
  • Pfarrkirche zum Heiligen Geist in Neckenmarkt, Burgenland.
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Weitere Tipps für den Tag des Denkmals im Burgenland:

Das Achazium hat seine Wurzeln im 14. Jahrhundert
" Mittelalterliches Kochen und Tafeln im Achazium Forchtenstein

Kärnten

Ferlach - Loibltal 1
Das Haus Brodi 1 an der Loiblstraße wurde 1896 von dem k.u.k. Straßeneinräumer Miha Kohlnprat und seiner Frau Neža errichtet. Die Zimmer und die Schwarze Küche sind im ursprünglichen baulichen Zustand. Die Deckendielen der Holzhütte stammen von Baracken des sogenannten KZ Loibl Nord, das als Außenlager Mauthausens 1943 bis 1945 am Loibl betrieben wurde. Eine Aufarbeitung dieser Zeit und der damit eng verwobenen Familiengeschichte(n) fand erst Jahrzehnte nach Kriegsende statt.
Seit 2015 wird das ab 1983 nicht mehr bewohnte Haus an der Loiblstraße künstlerisch und kulturell bespielt. Das Projekt trägt den Namen "Interferenzen". Die im Rahmen einer Permanentausstellung präsentierten Schautafeln vermitteln ein Stück österreichischer Geschichte und erzählen von geographischen, sprachlichen und emotionalen Grenzerfahrungen.

Loibltal 1 in Ferlach, Kärnten. | Foto: BDA - Petra Laubenstein
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Weitere Tipps für den Tag des Denkmals in Kärnten:

Tag der offenen Tür im Museum im Lavanthaus

Niederösterreich

Mauerbach - Kartause Mauerbach
Das Informations- und Weiterbildungszentrum Baudenkmalpflege des Bundesdenkmalamts in der Kartause Mauerbach vermittelt seit seiner Gründung 1984 die Tradition von Pflege, Wartung und Reparatur und stellt sich mit nachhaltigen Instandsetzungsmethoden und reparaturfähigen Baumaterialien gegen kurzlebige Sanierungen und industrielle Einwegprodukte. Traditionelle Handwerkstechniken sind die Grundlage für die Erhaltung unserer Denkmale für die Zukunft. 
Am Tag des Denkmals werden traditionelle Handwerkstechniken und historische Baumaterialien praxisnah vorgestellt und unsere Fachleute laden zum Mitmachen ein: Kalkbrennen, Ziegelschlagen, Pigmentherstellen, Steinmetzarbeiten, Fensterinstandsetzungen, Ölanstrich auf Holz und Eisen, Schmieden, Drechseln, Herstellung von Stuckmarmor, Lehmmauern, Fachberatung, Kinderprogramm und vieles mehr. Die Kartause Mauerbach und alle Sonderausstellungen zur Baudenkmalpflege und zu archäologischen Grabungen sind an diesem Wochenende frei zugänglich.

Kartause Mauerbach, Niederösterreich. | Foto: Bundesdenkmalamt IWZB Kartause Mauerbach
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Hier findest du weitere Tipps für den Tag des Denkmals in Niederösterreich:

100 Jahre Österreichisches Denkmalschutzgesetz

Oberösterreich

Sankt Florian - Augustiner Chorherrenstift
Das Stift Sankt Florian widmet sich seit jeher der Bewahrung von Kunst für die kommenden Generationen. Der Restaurator Andreas Hofinger öffnet am Tag des Denkmals seine Werkstatt unter dem Motto "Wir restaurieren heute für morgen".
Sein aktuelles Projekt ist die Restaurierung des beeindruckenden Christus Longitudus, eines großen Tafelgemäldes aus der Barockgalerie des Stifts. Die Besucherinnen und Besucher können hautnah erleben, wie er diesem Gemälde seinen alten Glanz zurückerstattet. Auch die nächste Generation von Restauratorinnen und Restauratoren rückt ins Rampenlicht. Schülerinnen und Schüler der HTBLA Hallstatt präsentieren ihr Projekt – die sorgfältige Restaurierung eines historischen Archivschranks aus dem Jahr 1719, gefertigt von dem Florianer Tischler Stefan Jegg.
Am Tag des Denkmals öffnet Andreas Hofinger zwei Mal seine Werkstatt: um 10:15 Uhr und um 14:15 Uhr. Eine Anmeldung bis 22. September ist notwendig: +43 72 24 8902-10 oder per Email an tours@stift-st-florian.at.

Sank Florian Augustiner Chorherrenstift, Oberösterreich. | Foto: Stift Sankt Florian/Werner Kerschbaummayr
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Hier findest du weitere Tipps für den Tag des Denkmals in Oberösterreich:

So feiert Linz 100 Jahre österreichisches Denkmalschutzgesetz
Ein Blick in unsere Vergangenheit
Ein Blick in die Vergangenheit unserer Region

Salzburg

Salzburg - Mozart Wohnhaus, Zauberflötenhäuschen
Endlich ist es so weit! Nach Jahren der sorgfältigen Untersuchung und Restaurierung hat Mozarts Zauberflötenhäuschen sein neues Zuhause im Innenhof von Mozarts Wohnhaus gefunden und ist für die Öffentlichkeit wieder zugänglich.
Das vielleicht berühmteste Gartenhäuschen der Welt stand im 18. Jahrhundert in einem Hof des Wiener Freihaus-Komplexes. Dort befand sich auch das Freihaustheater, in dem Mozarts Zauberflöte am 30. September 1791 uraufgeführt wurde. Einer Anekdote zufolge komponierte Mozart in diesem Häuschen Teile der Zauberflöte und traf sich hier auch mit Sängern für Proben. Das Zauberflötenhäuschen gilt als bedeutende musikalische Pilgerstätte und hat seit dem 19. Jahrhundert eine abenteuerliche Reise hinter sich. Denn nach dem Verkauf des Freihaus-Komplexes in Wien wurde es nach Salzburg transportiert und hier im Laufe der Zeit an verschiedenen Orten aufgestellt.
In kostenlosen Führungen mit dem Schwerpunkt auf dem Zauberflötenhäuschen, seiner Geschichte und seiner Restaurierung reisen die Besucherinnen und Besucher durch die Jahrhunderte, um sich die Umgebung vorzustellen, in der Mozart sein berühmtestes Werk komponiert hat. 

Mozarts Zauberflötenhäuschen auf dem Kapuzinerberg, Salzburg. | Foto: Stift Sankt Florian/Werner Kerschbaummayr
  • Mozarts Zauberflötenhäuschen auf dem Kapuzinerberg, Salzburg.
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Hier findest du weitere Tipps für den Tag des Denkmals in Salzburg:

Tag des Denkmals 2023

Steiermark

Pölstal - Schneebergerhaus
Das in fast 1.300 Metern Höhe gelegene Platzl beim Schneeberger ist nicht nur für seine atemberaubende Aussicht ins Pölstal bekannt. Gerne erinnert sich die Bevölkerung an das beliebte Anna-Fest, auch heute wird immer noch begeistert davon erzählt.
Das Bauernhaus aus dem ersten Drittel des 16. Jahrhunderts musste behördlich gesperrt werden. Jetzt, nach fast 15-jährigem Dornröschenschlaf, wird es behutsam restauriert und revitalisiert, um dann der Bevölkerung als Jausenstation wieder zur Verfügung zu stehen. Steinmauern im Erdgeschoss, Blockwände im Obergeschoss, die Tafeldecke in der Stube, das steile Krüppelwalmdach und das Mittelhaus – die Labn – sind typisch für das Murtaler Bauernhaus, das hier noch in Reinkultur zu erleben ist.
Das Vorhaben zeigt auf, wie die Restaurierung eines historisch wertvollen Gebäudes Hand in Hand mit den heute erforderlichen Anforderungen aus Gewerberecht und Arbeitnehmerschutz funktioniert und Vergangenheit und Zukunft für Menschen verbindet. Als kulinarisches Zeichen wurde dafür vom heimischen Bäcker Heinz Brandl eigens der "Schneeberger-Krapfen" kreiert. Der Aufstieg zum Schneeberger dauert ca. 30 Minuten, die Zufahrt mit dem Auto ist aber auch möglich.

Das Schneebergerhaus mit Kapelle im Pölstal, Steiermark. | Foto: DI Gernot Bittlingmaier
  • Das Schneebergerhaus mit Kapelle im Pölstal, Steiermark.
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Hier findest du weitere Tipps für den Tag des Denkmals in der Steiermark:

Steirische Denkmäler stehen 35 Mal im Rampenlicht

Tirol

Stams - Stift Stams - Gartenhaus
Das am südlichen Rand des Zisterzienserstiftes Stams eher unscheinbar gelegene, um 1730 erbaute barocke Gartenhaus beherbergte ursprünglich einen kleinen Festsaal mit reichhaltiger Freskierung. Vermutlich während der Aufhebung des Klosters in der Zeit des Zweiten Weltkrieges wurde dieses Gartenhaus zu Wohnzwecken umgebaut und zweckentfremdet. Mit der Neubesiedelung des Klosters durch die Zisterzienser nach 1945 geriet die ursprüngliche Nutzung in Vergessenheit.
Bei Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten konnten jedoch Reste des barocken Festsaals wiederentdeckt werden. Am Tag des Denkmals wird der fertig restaurierte Saal erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Mittelpunkt der Führungen stehen die Baugeschichte, das Freskenprogramm und die Restaurierung dieses barocken Kleinods. Eine Anmeldung zu den Führungen ist unbedingt erforderlich, Platzkarten zu den vorangemeldeten Führungszeiten werden vor Ort ausgegeben. 

Der Festsaal im Stift Stams, Tirol. | Foto: Michaela Frick, BDA
  • Der Festsaal im Stift Stams, Tirol.
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Hier findest du weitere Tipps für den Tag des Denkmals in Tirol:

14 Programmpunkte kostenlos in Tirol
100 Jahre Denkmalschutz - Innsbruck feiert mit

Vorarlberg

Bludenz - Gassner Villa
Erbaut wurde die Villa im Jahr 1889 von Emil Gassner und Luise Hämmerle. Er war ein langjähriger und bedeutender Gesellschafter der Firma Getzner und sie eine Dornbirner Fabrikantentochter. Sie ließen für ihre Familie nach den Plänen des Bludenzer Architekten Johann Wachter 1889 auf dem aus dem Besitz von Andrä Mutter stammenden Grund im Obdorf das heute unter dem Namen Gassner-Villa bekannte Haus an der Alten Landstraße errichten.
Emil Gassners Tochter Hilde konnte die Villa bis zum Zweiten Weltkrieg im Familienbesitz halten, danach wurde sie von den Nazis als nobles Quartier für das Wehrmeldeamt okkupiert. Nach 1945 übernahmen die französischen Besatzer für den Lagerkommandanten Clement die Gassner-Villa. Seit 1960 steht die Villa mit dem entstandenen Flachbau im Süden für den Versand und Detailverkauf in Verwendung. 

Gassner Villa in Bludenz, Vorarlberg. | Foto: Marcel Hagen
  • Gassner Villa in Bludenz, Vorarlberg.
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Wien

1010 Wien - Hofburg: Bundesdenkmalamt/ Ahnensaal
Fast 650 Jahre lang war die Hofburg Residenz der Habsburger. Heute ist das Areal Wohnsitz, Arbeitsplatz, Kulturzentrum und urbaner Erholungsraum. In einer Führung durch die historischen Räume im Schweizertrakt – dem ältesten Teil der Hofburg – können die Wohnräume von Kronprinz Rudolf und Kaiser Franz II./I. besichtigt werden. Der Ahnensaal wurde 1873 bis 1876 als Speisezimmer für den 15-jährigen Kronprinz Rudolf ausgestaltet und mit Porträts bedeutender Habsburger versehen, um die historische Rolle der Dynastie als Kaiser des Heiligen Römischen Reichs zu betonen. Das ehemalige Schlafzimmer und Sterbezimmer des Biedermeier-Kaisers Franz II./I. kann ebenso besichtigt werden wie die, von seiner Witwe beauftragte kleine Kapelle, die als Erinnerungs- und Gedenkort an den "guten Kaiser Franz" gelten kann. Keine Anmeldung erforderlich.

Das Sterbezimmer mit Kapelle im Bundesdenkmalamt in der Hofburg, Wien. | Foto: Bundesdenkmalamt, Bettina Neubauer-Pregl
  • Das Sterbezimmer mit Kapelle im Bundesdenkmalamt in der Hofburg, Wien.
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100 Jahre Österreichisches Denkmalschutzgesetz

Wenige Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs setzte die junge Republik mit der Verabschiedung des österreichischen Denkmalschutzgesetzes am 25. September 1923 durch den Nationalrat einen Meilenstein der Denkmalpflege. Zwar hatte die Monarchie mit der "k.k. Zentralkommission" bereits seit dem Jahr 1850 eine staatliche Einrichtung, aus der schließlich das Bundesdenkmalamt hervorging, ein Denkmalschutzgesetz fehlte jedoch. Seit 1923 hat das Bundesdenkmalamt den gesetzlichen Auftrag, das öffentliche Interesse an der Erhaltung unseres kulturellen Erbes durchzusetzen. Das Denkmalschutzgesetz gibt aber auch den Rahmen, auf die sich laufend ändernden Bedürfnisse zu reagieren und gleichzeitig die Denkmale nachhaltig und in ihrer geschichtlichen, künstlerischen und kulturellen Bedeutung zu bewahren.
Mit dieser Veranstaltung werden die Aufgaben des Bundesdenkmalamts als Behörde und Fachinstanz anschaulich vermittelt und die Zusammenarbeit mit Eigentümerinnen und Eigentümern von Denkmalen als wichtige Partnerinnen und Partner bei der Erhaltung des österreichischen Kulturerbes präsentiert. 
Der Tag des Denkmals ist der österreichische Beitrag der europaweiten Initiative European
Heritage Days (www.europeanheritagedays.com), die unter der Patronanz des Europarates und der Europäischen Union steht und wird seit 1998 vom Bundesdenkmalamt koordiniert.
Der Tag des Denkmals begeistert jedes Jahr tausende Besucher:innen, die historische Objekte in ganz Österreich erkunden und so bewusst das kulturelle Erbe Österreichs unter einem besonderen Aspekt erleben können.

Das war der Tag des Denkmals 2022:

Gratis Eintritt in historische Stätten in ganz Österreich
50 historische Objekte öffnen in Wien ihre Türen
40 historisch bedeutende Räume und Örtlichkeiten

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