Meist strahlende Sonne
Neue Woche bringt Eiseskälte in ganz Österreich

Während sich die neue Woche zu Beginn noch stark bewölkt präsentiert, klart es mit Dienstag zunehmen auf. Weite Teile des Landes erwartetet dann ein wolkenloser Himmel und strahlender Sonnenschein. Dennoch bleibt es überwiegend eisig kalt.  | Foto: Norbert Ortner
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Während sich die neue Woche zu Beginn noch stark bewölkt präsentiert, klart es mit Dienstag zunehmen auf. Weite Teile des Landes erwartetet dann ein wolkenloser Himmel und strahlender Sonnenschein. Dennoch bleibt es überwiegend eisig kalt. So können die Tiefsttemperaturen in einzelnen Regionen des Landes an der Minus-20-Grad-Marke kratzen. 

Der Montag startet vielerorts stark bewölkt, wobei es im Norden, zum Teil im Osten sowie entlang der Alpennordseite auch noch länger schneien kann. Im Laufe des Tages lockert es jedoch zunehmend auf; die Sonne lässt sich dann vor allem im Westen und Südwesten stellenweise blicken. Im Osten und Südosten weht der Wind teilweise stark und eisig kalt aus Nordwest bis Nord. Die Geosphere Austria warnt, dass besonders in exponierten Lagen im Osten die Gefahr von Schneeverwehungen besteht. Die Temperaturen erreichen höchstens minus sieben bis plus zwei Grad, wobei der Wind am Alpenostrand die Kälte spürbar verschärfen kann. 

Auch in den kommenden Tagen bleibt es eisig in Österreich. | Foto: Doris Stemeseder
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Himmel klart zunehmend auf

In der Nacht auf Dienstag klart es schließlich über vielen Teilen des Landes auf. Nur im Südosten verdichten sich die Wolken bis zum Morgen, weshalb es örtlich auch ein wenig schneien kann. Der Wind beruhigt sich, kann im südlichen Niederösterreich, im Burgenland und in der östlichen Steiermark aber teilweise noch mäßig bis lebhaft aus nördlichen Richtungen wehen. Die Tiefsttemperaturen liegen bei minus 15 bis minus fünf Grad.

Während sich im Südosten im Laufe des Tages einige Wolken bemerkbar machen, die örtlich auch leichten Schneefall mit sich bringen, überwiegt in den meisten Teilen des Landes der Sonnenschein. Der eisige Wind weht am Alpenostrand teils noch mäßig aus Nordwest bis Nord, ansonsten fällt er jedoch oft nur schwach aus. Die Temperaturen klettern im Laufe des Tages auf minus acht bis null Grad.

Teilweise bis zu minus 20 Grad

Ein Hochdruckeinfluss bringt am Mittwoch beinahe in ganz Österreich strahlend sonniges Wetter, oft präsentiert sich der Himmel sogar wolkenlos. Nur im Westen und Südwesten können sich einzelne hartnäckige Hochnebelfelder länger halten, im Laufe des Tages lichten sie sich jedoch größtenteils wieder. Der Wind bläst meist nur schwach, im Donauraum kommt teils eisiger Ostwind auf. In der Früh ist es oft sehr frostig und die Temperaturen liegen bei minus 15 bis minus fünf Grad, wobei inneralpin sowie im Mühl- und Waldviertel örtlich auch bis zu minus 20 Grad möglich sind. Am Nachmittag steigen die Temperaturen auf etwa minus fünf bis plus zwei Grad. 

Der Nebel lichtet sich

Auch am Donnerstag setzt sich das strahlend sonnige, aber frostige Wetter fort. Während sich in Vorarlberg und einzelnen westlichen Tälern in den Morgenstunden noch etwas Nebel halten kann, zeigt sich der Himmel im Tagesverlauf in den meisten Regionen wolkenlos. Nur im Nordosten tauchen manchmal Wolken auf, die jedoch harmlos bleiben sollten. Der Wind weht meist nur schwach. In der Früh liegen die Temperaturen bei minus 18 bis minus fünf Grad, im Laufe des Tages steigen sie auf minus drei bis plus fünf Grad an. 

Am Freitag bleibt es unter Hochdruckeinfluss in vielen Regionen überwiegend sonnig, wobei im Osten des Landes kältere Luftmassen und tiefe, hochnebelartige Bewölkung aufzieht. Besonders in Niederösterreich und Kärnten sind dann auch Schneeflocken möglich. Im Norden und Osten kommt allmählich lebhafter Nordwind auf, in den übrigen Landesteilen bleibt es hingegen windschwach. Die Frühtemperaturen liegen bei minus 15 bis plus zwei Grad, am Nachmittag sind Temperaturen von minus drei bis plus drei Grad möglich. 

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