Kriminalität
Warnung vor Internetbetrug und gefälschten E-Mails

Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) warnt vor betrügerischen E-Mail-Nachrichten, die im Namen von Österreich.gv.at verschickt werden. Damit versuchen Internetbetrügerinnen und Internetbetrüger, an persönliche Daten zu gelangen. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/frank peters
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Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) warnt vor betrügerischen E-Mail-Nachrichten, die im Namen von Österreich.gv.at verschickt werden. Damit versuchen Internetbetrügerinnen und Internetbetrüger, an persönliche Daten zu gelangen.

ÖSTERREICH. Aktuell warnt das Bundesministerium für Finanzen (BMF) vor gefälschten E-Mail-Nachrichten, die im Namen von Österreich.gv.at an Bürgerinnen und Bürger versendet werden. Die betrügerischen Nachrichten ersuchen die empfangende Person, einen Link aufzurufen und dort persönliche Daten einzugeben, um eine finanzielle Rückerstattung zu erhalten.

Vermeintlicher Absender der Nachrichten ist „Oesterreich.gv.at“. Klickt man jedoch auf den Link, gelangt man auf eine gefälschte Webseite. Solche und ähnliche Betrugsversuche können über verschiedene Kommunikationskanäle wie E-Mail, SMS oder Telefonanruf erfolgen. Das BMF betont, dass es sich hierbei um einen Internet-Betrugsversuch handelt und die versendeten E-Mail-Nachrichten und verlinkten Webseiten Fälschungen darstellen.

Nachrichten sofort löschen

Informationen des BMF erfolgen grundsätzlich in Form von Bescheiden und werden per Post oder via FinanzOnline zugestellt. Bürgerinnen und Bürger werden laut der Behörde niemals zur Übermittlung von persönlichen Daten wie Passwörtern, Kreditkartendaten oder Kontoinformationen aufgefordert.

Das BMF empfiehlt, niemals auf die enthaltenden Links oder Dateien zu klicken und unter keinen Umständen vertrauliche, persönliche Daten bekannt zu geben. Solche E-Mails und SMS-Nachrichten sollten hingegen sofort gelöscht werden.

Das BMF empfiehlt, auf keinen Fall auf enthaltende Links oder Dateien zu klicken und unter keinen Umständen persönliche Daten wie Passwörter, Kreditkartendaten oder Kontoinformationen bekannt zu geben. Solche E-Mails und SMS-Nachrichten sollten hingegen sofort gelöscht werden. | Foto: stock.adobe.com/panuwat
  • Das BMF empfiehlt, auf keinen Fall auf enthaltende Links oder Dateien zu klicken und unter keinen Umständen persönliche Daten wie Passwörter, Kreditkartendaten oder Kontoinformationen bekannt zu geben. Solche E-Mails und SMS-Nachrichten sollten hingegen sofort gelöscht werden.
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Weitere Informationen zu den Maschen der Betrüger, den Merkmalen von Betrugsversuchen und notwendigen Sicherheitsmaßnahmen sind im BMF-Folder „Vorsicht Betrug! Geben Sie Internetbetrügern keine Chance“ nachzulesen. Dieser steht auf der Webseite des BMF zum Download bereit und liegt in allen Finanzämtern zur Entnahme auf.

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