"Schlampig" bei Ski Weltcup
Österreich schafft bei Abfahrten Platz fünf
Starker Wind setzte den Skifahrerinnen am Samstag, 27. Jänner, in Cortina d’Ampezzo zu. Der Ski Weltcup musste mehrmals unterbrochen werden. Für Österreich war Stepanie Venier am Start. Beim Super-G der Herren in Garmisch-Partenkirchen, Vincent Kriechmayr.
ÖSTERREICH. Am Samstag mussten die beiden Österreicher Stepanie Venier und Vincent Kriechmayr Kälte und Wind trotzen. Venier begab sich beim Ski Weltcup in Cortina d’Ampezzo auf die Piste und schilderte ihren harten Weg nach unten:
Zu glatte Piste
„Oben bin ich heute sicher besser gefahren als gestern. Aber ich war etwas schlampig unterwegs, ein bisschen zu viel innen. Es war nicht ganz so gut wie gestern, aber ich bin trotzdem zufrieden“, sagte die Tirolerin im ORF-Interview. Sie schaffte es auf Platz fünf für Österreich. Zweitbeste Österreicherin war Cornelia Hütter auf Rang sieben. Die Norwegerin Ragnhild Mowinckel holte sich mit Startnummer 20 ihren vierten Weltcup-Sieg.
Super-G in Garmisch-Partenkirchen
Vincent Kriechmayr erreichte beim Super-G der Herren in Garmisch-Partenkirchen ebenfalls den fünften Platz. Die weiteren Österreicher konnten beim "komischen Rennen", so Weltcup-Leader Marco Odermatt im ORF-Interview, nicht brillieren. Der Franzose Nils Allegre gewann überraschend den ersten von zwei Herren-Super-Gs in Garmisch-Partenkirchen.
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