Leserbrief
Entgegnung zum Leserbrief Umwidmung eines ehemaligen Ackers in Bauland

Ein Leserbrief entgegnet Behauptungen aus einem anderen Leserbrief aus St. Stefan ob Stainz, wonach ein Grundstück unrechtmäßig umgewidmet werde. | Foto: RegionalMedien Steiermark
  • Ein Leserbrief entgegnet Behauptungen aus einem anderen Leserbrief aus St. Stefan ob Stainz, wonach ein Grundstück unrechtmäßig umgewidmet werde.
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  • hochgeladen von Waltraud Fischer

Ein anonymer Leserbrief (Name der Redaktion bekannt) antwortet auf den jüngsten Leserbrief aus St. Stefan ob Stainz.

Entsetzt las ich diesen Leserbrief. Nicht genug, dass ein Artikel bereits für Aufsehen sorgte. Wie können so viele Unwahrheiten verbreitet werden! Es wird hier gegen kein Gesetz verstoßen! Bebauungsdichte, Abstand zur Landesstraße, Lärmschutz etc. wurden genauestens überprüft. Überprüfungen wurden auch vom Grundbesitzer in Auftrag gegeben und kosteten Tausende von Euro, die vom Grundbesitzer selbst beglichen werden mussten. In Zeiten, wie diesen, keine Kleinigkeit für einen Häuslbauer. Die Überprüfungen wurden ordnungsgemäß durchgeführt.
Wer hat das Recht, solche unwahre Behauptungen aufzustellen? Dieses Grundstück war bereits als Bauland vorgesehen, wurde dann einfach entfernt und soll jetzt wieder Bauland werden. Alle Einwände wurden genauestens durchleuchtet. Soweit ich die Lage beurteilen kann, befürchten einige private Anrainer, dass sich in ihrer unmittelbaren Nähe eine Jungfamilie ansiedeln könnte.
In weiterer Folge muss ich leider auch die Vermutung äußern, dass es hier gar nicht um den Baugrund und die Interessen von Jungfamilien geht, sondern um einem Machtkampf zwischen den Parteien. Auch ich richte meinen letzten Satz an das Land Steiermark, Abteilung 13. Hier werden junge Menschen für parteiliche Zwecke missbraucht. Einfach nur schlimm!

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