Im Gespräch
Herbert Prohaska über Hans Krankl, Schilcher, Trainertypen und vieles mehr

Herbert Prohaska vor seinem Auftritt im Greith-Haus: "Wenn Fragen aus dem Publikum kommen, dann weiß ich zumindest, dass es den, der fragt, interessiert." | Foto: Simon Michl
  • Herbert Prohaska vor seinem Auftritt im Greith-Haus: "Wenn Fragen aus dem Publikum kommen, dann weiß ich zumindest, dass es den, der fragt, interessiert."
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Würde es eine ebenbürtige Übersetzung für "The One and Only" ins Deutsche – oder noch besser: Österreichische – geben, sie würde auf keinen besser zutreffen als Herbert Prohaska. Denn der originale Wiener kann anscheinend alles: Jahrhundertfußballer, Cordoba-Legende, Meistertitel als Spieler und Trainer, Teamchef, Musiker, Entertainer, Weinexperte und natürlich Analytiker im ORF.

ORF, Schilcher und Krankl

Über all das haben wir uns mit dem Alleskönner ausführlich unterhalten, bevor er für einen Abend lang das Publikum im Greith-Haus in St. Ulrich unterhielt. Prohaska erzählt von Auftritten im ORF, warum er schon lange nicht mehr Trainer werden will oder ob ihm der Schilcher schmeckt – immerhin besitzt der 63-Jährige seit seiner Zeit als Italien-Legionär eine eigene Weinsammlung. Außerdem verrät Prohaska, wie seine Beziehung zu Hans Krankl wirklich war. Und erzählt die ganze Geschichte von ihrem gemeinsamen Musikvideo "Opitz und Zwirschina" und warum "Das Match" nie mehr im ORF zu sehen war.

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