Freiwillige Feuerwehr
Grundausbildung in Hollenegg absolviert

Beim Rüsthaus der FF Hollenegg ist die Grundausbildung für die angehenden Florianijünger unter strengen Sicherheitsauflagen durchgeführt worden. | Foto: Bereichsfeuerwehrverband
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  • Beim Rüsthaus der FF Hollenegg ist die Grundausbildung für die angehenden Florianijünger unter strengen Sicherheitsauflagen durchgeführt worden.
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"Der Start wäre gelungen!", so könnte man den Abschluss der Grundausbildung für insgesamt 20 angehende Florianijünger in Hollenegg betiteln.

HOLLENBEGG/BAD SCHWANBERG. Um den Anforderungen des Feuerwehrdienstes gerecht zu werden, bedarf es einer fundierten Ausbildung aller Wehrmitglieder. Diese Ausbildung ist in mehrere Abschnitte geteilt. Beginnend mit der Grundausbildung (GAB), die in sechs Module unterteilt ist und jedes Mitglied absolvieren muss, können danach weitere Spezialkurse an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark besucht werden.

Bereichsfeuerwehrkommandant vor Ort

In diesem Sinne fand die Abnahme der Module 1 bis 3 für Quereinsteiger im Rüsthaus der Feuerwehr Hollenegg statt.
17 Kandidaten und drei Kandidatinnen stellten sich der Prüfung und konnten ihr Wissen in den Bereichen Organisation der Feuerwehr, Formalexerzieren, Fahrzeug- und Gerätekunde, Dienstgrade und Funktionsabzeichen der Feuerwehr, Verhalten bei Notfällen und Knoten sowie deren praktische Anwendung erfolgreich unter Beweis stellen.
Auch Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Josef Gaich stattete der Veranstaltung einen Besuch ab und betonte die Wichtigkeit der Abhaltung der Prüfung, damit die Feuerwehrmänner und -frauen ihre Ausbildung über den Sommer nun abschließen können.
„Alle COVID19-Sicherheitsvorschriften wurden eingehalten. Die Teilnehmer sind sogar zeitlich gestaffelt in Hollenegg angekommen“, zeigt sich Bereichsjugendbeauftragter HBI d.F. Kilian Kutschi mit dem Verlauf zufrieden.
Auf eine Schlusskundgebung wurde allerdings verzichtet.

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