Vom Auftritt der Kernölamazonen
Riesige Spendensumme für die Frauen- und Brustkrebshilfe
Das ist ja wirklich eine Wucht: Die Kernölamazonen füllten Mitte März dank der Initiative von Deutschlandsberger Unternehmerinnen und Unternehmern die Koralmhalle und sorgten für einen unterhaltsamen Abend. Doch das Benefizkabarett hatte einen wichtigen Hintergrund. Denn der Erlös kommt zu 100 Prozent der Frauen- und Brustkrebshilfe zugute. Und die Summe kann sich sehen lassen.
DEUTSCHLANDSBERG. "Es ist kein Märchen, es ist keine erfundene Geschichte, das ist wirklich geschehen", freute sich Ilse Pichler, die das Kabarett anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Charity-Kalenderprojekts "StadtAmazonen 2012" organisierte. So wie auch damals, als die Stadt-Amazonen zur erfolgreichen Entwicklung der Frauen- und Brustkrebshilfe beitrugen, wollte man auch zum Jubiläum wieder für diese gemeinnützige Organisation spenden. "Die Frauen- und Brustkrebshilfe sowie unsere Selbsthilfegruppen sollen auf jeden Fall weiter bestehen bleiben", so Pichler.
"Ich habe während des letzten Jahres - als ich mit dem Benefizkabarett beschäftigt war - genau gespürt, wie gerne die Menschen dieses Projekt unterstützt haben."
Ilse Pichler, Organisatorin
Eine großartige Spende
Beim Benefizkabarett der Kernölamazonen in der Koralmhalle Deutschlandsberg kam einiges zusammen: Der gesamte Erlös sowie der Verkauf von kleinen Goodies - zum Beispiel Schokolade - wurde für die Frauen- und Brustkrebshilfe gesammelt. So hatten die Besucherinnen und Besucher nicht nur einen tollen Abend mit den Kernölamazonen, sondern konnten auch etwas Gutes tun.
Und die große Spendensumme war eine tolle Überraschung für Claudia und Edgar Petru von der Frauen- und Brustkrebshilfe: Denn man durfte sich über ganze 33.440 Euro freuen! "Ich freue mich, dass wir so eine tolle Summe übergeben können. Und ich weiß, diese Spende ist bei dir, liebe Claudia, in besten Händen. Ich bin unfassbar stolz, dass ich ein Teil der Frauen- und Brustkrebshilfe bin", so Pichler.
"Diese große Stärke ist das, was die Stadt-Amazonen ausmacht. Das war damals schon so und zehn Jahre später wurde das noch einmal getoppt."
Josef Wallner, Bürgermeister von Deutschlandsberg
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