Wanderung von Weingut zu Weingut
Zu Fuß zum Augustini-Wein

Eine Kleine Stärkung konnte nicht schaden
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STAINZ. - Am vergangenen Samstag warteten die Organisatoren mit der Augustini-Wanderung auf. Zugegeben: Die Strecke mit ihren elf Stationen war recht anspruchsvoll, einem geeichten Weit(n)wanderer sind rund 13 Kilometer aber schon zuzumuten. Startpunkt war auf dem Rathausplatz vor der „Mühle“, nach ein paar Schritten waren die Wanderer im Museum zu einer Führung durch die Sonderausstellung Erzherzog Johann – Die Welt des steirischen Eisens eingeladen.
Den Wanderern entgegengekommen war der in Gundersdorf beheimatete Dominik Machater, der seine Orsljockl-Station kurzerhand nach Preisberg verlegte. „Bei uns gibt es gefülltes Schurgebäck mit Gemüse, Fisch und Fleisch“, lud er die Teilnehmer ein, kräftig zuzugreifen. Als Wein dazu hatte er einen Stainzer Morillon DAC ausgesucht. Überhaupt: Jeder Weinbauer auf der Strecke hatte eine kulinarische Besonderheit vorbereitet.
Musikant Gerhard Habisch mit seiner „Steirischen“ gab das Zeichen und die Karawane machte sich auf den Weg zum Weingut Klug Voltl, auf das in schönem Gleichschritt das Weingut Hiden und der Kastanienhof Klug Pletterie folgten. Eine Besonderheit: Die Verbindung Weinbau Oswald vulgo Trapl, wo „Schülachmola“ Rudolf Spari ein paar Schilcher-Schmankerl zum Besten gab, und Buschenschank Weber konnten mit dem Shuttle-Bus bewältigt werden. Die restlichen Stopps Weingut Friedrich, Weingut Lazarus bis zur Zielstation Weingut Langmann mussten dann wieder zu Fuß bewältigt werden. Gerüchte, wonach einige Gruppen eine etwas längere Route wählten, harren noch ihrer Bestätigung.

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