Zum 20-Jahr-Jubiläum gab es Schwedenbomben
- Einleitung durch die "Abrissbirnen"
- hochgeladen von Gerhard Langmann
Pfadfindergruppe Frauental-Rassach als vitaler Jubilar. Ein kräftiges „mighty good man“ für die Ausgezeichneten
„Diese Erlebnisse lassen sich einfach nicht schildern“, schwelgte Obfrau Barbara Klug bei ihrer Begrüßung zum Festakt vor dem Sport-/Pfadfinderheim in Lasselsdorf in unvergesslichen Erinnerungen. Ihr inniger Wunsch? Der Pfadi-Betrieb möge sich munter weiterdrehen.
Die – wie Klug sie genannt hatte – zwanzig Jahre Abenteuer rückschauend mit Leben zu erfüllen, oblag dem Christian-Duo Brauchart und Kümmel. „Ich habe mit Otmar Soric gearbeitet“, bedachte Kümmel den „Gründungsscout“ mit Lorbeeren für seine Pionierarbeit in der Gruppe. Die Highlights? Einfach alles, auch die ausgebliebenen Patrullen, die Lager bei Hochwasser, die Irrwege in der Pampa.
Auszeichnungen für Kinder für Leistungen gibt es bei den Pfadis en masse, für Erwachsene sind sie eher dünn gesät. Umso höher ist der Dank an jene Protagonisten und Mitarbeiter einzustufen, die beim Festakt geehrt wurden: Peter Klug, Werner Krenn, Gerhard Langmann, Walter Ruhhütl, Otmar Soric, Barbara Klug.
Von einer Bereicherung für das Zusammenleben in Lasselsdorf sprach in seinem Grußwort Bürgermeister Walter Ruhhütl. Auf die gute Verankerung der Pfadfinder in Frauental kam Bürgermeister Bernd Hermann zu sprechen. „Die Wurzeln sind bei euch tief verankert“, animierte Horst Hofer vom Landesverband Steiermark alle Beteiligten, in den Anstrengungen für die Mitglieder nicht nachzulassen. Seine aufrichtig gemeinte Bitte: „Tragt die Begeisterung weiter!“
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