Mit einer Stiftung zum Traumjob
Die WOCHE stellt das zam-Stiftungskonzept im Auftrag des AMS in einer Interview-Reihe mit Absolventinnen vor.
DEUTSCHLANDSBERG. Kateryna Moritsch, Sie absolvieren derzeit die Ausbildung zur Optikerin
bei der Firma Optik Scala GmbH.
Weshalb haben Sie sich für diesen Beruf entschieden?
Mein persönliches Interesse lag schon immer im Bereich der Gesundheit und Medizin. Nach einigen Praktika habe ich festgestellt, dass der technische und medizinische Einsatz in Verbindung mit Kundenberatung und -betreuung genau das ist, was mich besonders interessiert.
Welche neuen beruflichen Möglichkeiten eröffnet Ihnen die duale zam Stiftungsausbildung?
Ich bin eine Quereinsteigerin und für mich war es sehr wichtig, so schnell wie möglich wieder ins berufliche Leben einzusteigen. Gerade die duale Stiftungsausbildung hat mir das ermöglicht. Mit der professionellen Betreuung von zam Stiftungsberaterinnen und der finanziellen Unterstützung des AMS für diese Ausbildung stehe ich dem österreichischem Arbeitsmarkt in knapp 2 Jahren als qualifizierte Kraft zur Verfügung.
Warum können Sie auch anderen Frauen diese Form der Qualifizierung empfehlen?
Die Vorteile solcher Form der Qualifizierung sind offensichtlich. Man kommt in einem relativ kurzen Zeitraum und unter geringem Kosteinsatz zum „Wunschberuf“.
Nähere Infos zur Förderung:
zam Regionalstelle Deutschlandsberg www.zam-steiermark.at und www.zam-stiftung.at
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