Ein Ort voll Wertschätzung

Gut ein Drittel der rund 70 Unternehmer aus St. Peter im Sulmtal ist zur Fotoaktion der Wirtschaftskammer gekommen. | Foto: MNaria Fauth
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  • Gut ein Drittel der rund 70 Unternehmer aus St. Peter im Sulmtal ist zur Fotoaktion der Wirtschaftskammer gekommen.
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ST. PETER. Nicht weniger als rund 70 Unternehmer sorgen in St. Peter im Sulmtal für rund 400 Arbeitsplätze. Diese wirtschaftliche Leistung wurde kürzlich auch honoriert, nämlich bei der sogenannten Wertschätzungskampagne der Wirtschafskammer. Dabei werden die Betriebe in einer gemeinsamen Fotoaktion auf einem Plakat vor den Vorhang geholt, damit auch die dahinter stehenden Persönlichkeiten sichtbar werden. Damit soll ganz im Sinne von Bgm. Maria Skazel und Wirtschaftsbundobmann GR Kurt Schimpl das Einkaufen vor Ort angekurbelt werden.

Straßenbau im Aufwind

Damit in St. Peter im Sulmtal alles rund läuft, ist eine Infrastruktur am neuesten Stand nötig, worum man in der Gemeindeführung sehr bemüht ist.
So wurde im August der Veitlbauerweg als Kammerweg in einem Zweijahresprojekt um 52.200 Euro fertiggestellt. Anfang September ist der Eibingerweg in Moos in einem Versuch saniert worden. Dazu hat die Fa. Possehl eine Asphalt-Dünnschicht auf ca. 300 Metern angebracht, um Griffigkeit und Ebenheit zu optimieren und vor allem, um ausgemagerte Straßen vor eindringendem Wasser abzudichten. "Außerdem ist die Straße dadurch haltbarer und leiser", ergänzt Bgm. Maria Skazel. Weiters wurde der Regenwasserkanal 2015/16 am Sonnenfeld fertiggestellt. Die Dr. Lohrstraße ist inklusive Retensionsbecken komplett erneuert worden.
Und es geht weiter in Sachen Infrastruktur: "Derzeit sind wir im Finale zur Digitalisierung des Wasserleitungsnetzes der Gemeinde und der Genossenschaft", freut sich Bgm. Maria Skazel über den gemeinsamen Projekt-Abschluss mit Ende des Jahres.

Das bringt die Zukunft

2018 wird die Digitalisierung des Kanalnetzes als Projekt auf drei Jahre in Angriff genommen, das mit Kosten von rund 250.000 Euro verbunden ist.
Auch die Breitbanddigitalisierung ist zur Absicherung als Standort speziell für Betriebe, EPUs und Privatpersonen ein großes Thema, wie die Ortschefin betont: "Bei künftigen Straßenprojekten werden wir daher als griffige Maßnahme eine Leerverrohrung einbringen."
Stolz ist man in St. Peter auch auf den Abschluss zur Revision des örtlichen Entwicklungskonzeptes und des Flächenwidmungsplanes. In dieser blühenden Gemeinde sind natürlich auch Baugründe erwerbbar, nämlich am Sonnenfeld, wo sieben Bauplätze provisionsfrei aufgeschlossen zu vergeben sind. Informationen gibt es im Gemeindeamt unter Tel.: 03467/8302.
Außerdem stehen am Koinegghügel weitere 5.000 Quadratmeter Bauland zur Verfügung.

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