Die „Stainzer Wirtschaft“ bleibt weiblich

Blumen für die Scheidende: Nina Reiterer, Claudia Dunst-Mösenlechner, Florian Hubmann (v.l.)
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  • Blumen für die Scheidende: Nina Reiterer, Claudia Dunst-Mösenlechner, Florian Hubmann (v.l.)
  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr nahm Nina Reiterer am vergangenen Dienstag ihren Abschied von der Werbegemeinschaft, die nun „Stainzer Wirtschaft“ heißt. „Wir haben die Firmen unterstützt“, sprach sie den Umbau des Hauptplatzes als große Herausforderung an.  "Es war eine schöne Zeit“, gab sie eine berufliche Veränderung als Motiv für ihr Ausscheiden als Obfrau an.
Für einen adäquaten Ersatz war vorgesorgt: Claudia Dunst stieg, als sie Kassier Florian Hubmann um seinen Bericht bat, eins zu eins in die Rolle der Moderatorin ein. „Wir haben einen Überschuss erwirtschaftet“, fiel der Kassabericht erfreulich aus.
Die Wahl des Leitungsorgans ging unter dem Vorsitz von Bürgermeister Walter Eichmann über die Bühne. Der nachstehende Vorschlag wurde einstimmig angenommen: Claudia Dunst, Angelika Bischof, Florian Hubmann, Jörg Bugram, Markus Merl-Zeilinger, Anton Tschuchnik, Bernhard Ehgartner, Wolfgang Schnabl.
„Es ist ein gut funktionierendes Team an der Arbeit“, machte Claudia Dunst mit der Auflistung der Vorhaben 2018 gleich ihre Handschrift deutlich. „Mit ihr werden Sie es jetzt öfter zu tun bekommen“, stellte sie die „Stainz aktuell“-Koordinatorin Elke Krois vor.
Der Vereinsvorstand nutzte die Jahreshauptversammlung als Bühne, Mitglieder für ihre langjährige Zugehörigkeit zur „Stainzer Wirtschaft“ zu ehren. „Es zahlt sich aus, sich für Stainz zu engagieren“, beglückwünschte Bürgermeister Walter Eichmann – exakt 15 Jahre im Amt – die Betriebe zu ihrem Engagement. Die Hauptplatzgestaltung bezeichnete er als positiven Umbruch, Stainz attraktiv zu halten. „Da wird es zu Totalsperren kommen“, kam er auf die Phase 2, den Umbau ab der Bahnhofstraße, zu sprechen. Als Abschluss der Arbeiten nannte er Ende Juni.

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