Lieboch wurde zur Hochburg im Backgammon
Gut Holz in Lieboch

Horst Zach, Jürgen Hübler, Robert Kreisl und Rainer Spörk (alle vorne) mit der Backgammon-Elite. | Foto: Edith Ertl
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LIEBOCH. In Lieboch traf sich die Elite im Backgammon. Das zweitägige Turnier an den edlen Brettern diente auch der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft, die im Juli in Schweden ausgetragen wird. Das Nationalteam, das bereits auf einen Vizeweltmeistertitel blickt, rechnet sich dabei gute Chancen aus. Ein Platz unter den TOP 10 ist zu schaffen, auch gegen die stärksten Mitbewerber aus Dänemark, Kanada oder Japan, zeigt sich Nationalspieler Wolfgang Bacher zuversichtlich.

Für Backgammon braucht es Können, Konzentration und ein Quäntchen Glück. Rainer Spörk (li) beim Spiel gegen den späteren Turniersieger Mehrdad Tehrany.  | Foto: Edith Ertl
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„Für Backgammon braucht es Glück und Können, das macht das Spiel so spannend“, betonten Horst Zach und Rainer Spörk vom Vorstand der Austrian Backgammon Association. Bei einem der weltweit ältesten Brettspiele ziehen zwei Spieler jeweils ihre Steine aus dem gegnerischen Heimfeld in das eigene. Eröffnet wurde das in der Liebocher Stub‘n ausgetragene Turnier von Turnierleiter Robert Kreisl. Sieger wurden ex aequo Mehrdad Tehrany und Uriel Ben Mihael. Gut Holz für die Weltmeisterschaft wünschte Liebochs Vzbgm. Jürgen Hübler.

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