Präzedenzfall im Hause Vulcano sorgt für Furore
AUERSBACH. Die von Richter Albin Klauber geforderte Ruhe im Gerichtssaal blieb aus. Zu viele Lacher unterbrachen die Verhandlung um den vermeintlichen Schweinskopf-Entwender und Vulcano-Geschäftsführer Franz Habel. Staatsanwalt Markus Wiedner ließ nicht locker und auch Verteidiger Anton Wiedner konnte nur mit Mühe den Verdacht vom Angeklagten ablenken. Nach ausführlicher Zeugenbefragung stand aber fest: Marketingbeauftragte Michaela Eibel-Lenane hatte die spektakuläre Intrige selbst inszeniert, um "Vulcano" ins Rampenlicht zu rücken. Der Reinerlös kam einem Projekt des Lionsclubs Veste Riegersburg zu Gute.
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