Raus in die Natur!
Der Winter scheint nun wohl endgültig Vergangenheit zu sein. Herrliche Frühlingstage mit angenehmen Temperaturen – auch im Jugendzentrum heißt es ab sofort wieder: Raus in die Natur!
Raaba. Wie gut tun doch die herrlichen Temperaturen nach dem langen Winter! Mit den ersten kräftigen Sonnenstrahlen können wir wieder richtig Energie tanken.
Bunte Sache. Wie schön ist es doch, wenn man die bunte Frühlingswelt mit all ihren Farben sieht! Im Jugendzentrum waren wir schon etwas schneller als der Frühling: Die weißen Wände verwandelten sich über die Wintermonate in bunte Eyecatcher. Die Gestaltung übernahmen zur Gänze die Jugendlichen: Von der Auswahl der Farbe, übers Abkleben und Verputzen bis hin zum Anstreichen erledigten die Jugendlichen alle nötigen Arbeitsschritte. Somit erstrahlt das Jugendzentrum nun in vielen Farben.
2goOutside. Im Mai verlegen wir den Jugendzentrumsbetrieb in die Natur: Es heißt ab aufs Gaberl! Für ein Wochenende werden wir gemeinsam mit den Jugendlichen ein Outdoorprojekt erster Güte gestalten. Vom gemütlichen Lagerfeuer bis hin zu actionreichem Night-Climbing ist für jeden Geschmack etwas dabei. Nähere Informationen, sowie Anmeldungen gibt es im JUZ.
Heimspiel. „Warum in die Ferne schweifen, ist das Gute doch so nah!“ Der Garten des Jugendzentrums ist mittlerweile auch wieder voll in Betrieb. Neben den beliebten „Bankerlkicks“ (also Fußball mit einem weichen Ball auf zwei Mini-Tore) kann man gemütlich auf den Liegestühlen liegen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. In Kürze wird auch wieder die Grillsaison im Jugendzentrum eröffnet.
Kumm eina! goes YouTube. Nach Homepage, Newsletter und Facebook gibt es jetzt das JUZ Kumm eina! auch auf YouTube zu bewundern. Zumindest läuft auf YouTube ein Film, der im Kumm eina! gedreht wurde. Bei diesem Stop-Motion-Movie erzählten die Jugendlichen mithilfe von Legofiguren eine Geschichte. Vom Drehbuch, über Kulisse und Regie, bis hin zur Kameraführung waren die Jugendlichen am Zug. Bild für Bild wurden die Figuren bewegt und abfotografiert. Beim anschließenden Schneiden wurden die Bilder wieder aneinandergefügt. Unsere Meinung: Oscarverdächtig!
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