Verenas Stimme ist filmreif

Bei eisigen Temperaturen sorgte Maskenbildnerin Christina Halitzki für den heißen Look.
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Während in den Wäldern von Södingberg, an den Ufern des Grünen Sees in Tragöß und in der Lurgrotte in Semriach das „Biest“ zu Dreharbeiten noch frei herumläuft, ist das Musikvideo zur Bewerbung des gleichnamigen Filmes mit Peter Simonischek längst im Kasten. Und wo ein Biest ist, darf in der Kinowelt freilich die „Schöne“ nicht fehlen. Verena Trink aus Bad Gleichenberg heißt die stimmgewaltige Quereinsteigerin, die Produzent Oliver Haas groß rausbringen möchte. Die 18-jährige Schülerin singt mit „Do not cry...“ das Schlusslied im Mystery-Thriller „Biest“ des Feldbacher Filmemachers.
Verena geriet direkt vom Volleyballnetz im Sportgymnasium HIB Liebenau Graz in die Fänge der kongenialen Talente-Scouts Christoph Reicht und Haas. Die Newcomerin schaffte es von ersten Probeaufnahmen beim Ex-WOCHE-Marketingleiter und ehemaligen Starmaniac der ersten Stunde ins Studio von „Fly Oli“. Und den Künstler aus dem berühmten Haas-Clan hat’s voll erwischt: „Einzigartiges Stimmprofil, tolle Bewegungen“, schwärmt er noch Stunden nach dem Dreh in Graz. Haas muss es wissen, hatte er doch schon die Hip-Hop-Formation „Rising Girl“ oder den deutschen Schauspieler und Sänger Frank Schröder vor der Linse.
Gemeinsam mit Regisseur Stefan Müller und Kameramann Martin Schneider verpasste Haas dem Video amerikanischen Look. Und da ein Produzent die letzte Instanz in allen Departments ist, hält er es wie Alfred Hitchcock oder Quentin Tarantino – er spielt selbst mit.

Bei eisigen Temperaturen sorgte Maskenbildnerin Christina Halitzki für den heißen Look.
Über den Dächern von Graz: Produzent Oliver Haas und Sängerin Verena Trink drehten in der Landeshauptstadt.
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