Energie Steiermark
2,1 Millionen: High-Speed-Internet für Übelbach

Christian Purrer, Vorstandssprecher Energie Steiermark, Übelbachs Bürgermeister Markus Windisch und Martin Graf, Vorstandsdirektor Energie Steiermark | Foto: Energie Steiermark
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2,1 Millionen Euro investiert die Energie Steiermark in ein hochmodernes Glasfasernetz in Übelbach. In den letzten Jahren hat die Marktgemeinde in Zusammenarbeit mit der Energie Steiermark und sbidi bereits Fortschritte gemacht. 

ÜBELBACH. 2021 wurden die großen Schritte gemacht, nun ist es so weit und die Marktgemeinde Übelbach bekommt ein ausgebautes Glasfasernetz, das alle Stücke spielen soll. Dabei hat man sich mit der Energie Steiermark und sbidi zusammengetan, mit denen bereits die Durchführung mehrerer Connect-Projekte zur Anbindung öffentlicher Gebäude und Betriebe ans Glasfasernetz oder das Mitverlegeprojekt der Leerverrohrungen im Bereich des Ortskerns erfolgten. In den kommenden Jahren plant die Energie Steiermark, ein umfassendes Glasfasernetz im gesamten Gemeindegebiet zu errichten, aufgeteilt in zwei "Bereiche".

Beim "Startschuss": Ernst Gödl, Vizebürgermeisterin Sonja Zuser und Bürgermeister Markus Windisch im Sommer 2021 | Foto: Marktgemeinde Übelbach
  • Beim "Startschuss": Ernst Gödl, Vizebürgermeisterin Sonja Zuser und Bürgermeister Markus Windisch im Sommer 2021
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Zwei Abschnitte im Fokus

Für die Ausbaugebiete "Zentrum" und "Vormarkt-Guggenbach-Altenburg" können bereits jetzt Bestellungen für Glasfaseranschlüsse aufgegeben werden. Mit der geplanten Investition wird die Energie Steiermark etwa 831 Nutzungseinheiten bereitstellen und ein Netzwerk mit einer Länge von circa 32,7 Kilometern aufbauen. Eine Investition für die digitale Transformation und Infrastrukturentwicklung. "Vernetzen wir uns noch besser für unsere erfolgreiche Zukunft, auch über ein 'Glashärchen'. Gemeinsam mit der Energie Steiermark hat die Marktgemeinde Übelbach ein vorteilhaftes Angebot für eine optimale Internetanbindung mit Glasfaser für Übelbachs Haushalte", sagt Bürgermeister Markus Windisch.

Zügiger durch das Internet: In zwei Abschnitten geht der Ausbau voran. | Foto: Pixabay/janeb13
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Beim Ausbau des Glasfasernetzes setzt man auf FTTH, kurz für Fiber to the Home. Das bedeutet, dass Glasfaserkabel ohne Unterbrechung durch andere Materialien oder Technologien bis in jedes Gebäude im Ort verlegt werden. Im Gegensatz zu 5G oder VDSL gelangen die Daten bei FTTH direkt über Glasfaserkabel bis zum Endgerät der Kundinnen und der Kunden. Diese Methode bietet 100 Prozent Zukunftssicherheit, da die erreichbaren Bandbreiten nahezu unbegrenzt sind.

Davon ist auch der Partner überzeugt: "Wir sind als regionaler Partner fest davon überzeugt, dass eine leistungsstarke Infrastruktur unerlässlich für einen zukunftssicheren Standort ist. Der Ausbau einer Glasfaserinfrastruktur ist vor allem im ländlichen Raum ein wichtiger Schritt in die digitale Zukunft", so das Energie Steiermark Vorstands-Duo Christian Purrer und Martin Graf.

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