MS und PTS Hitzendorf probten für den Ernstfall
Brandschutzübung in Hitzendorf

Zum Glück nur eine Übung, die MS und PTS Hitzendorf probte für den Ernstfall. | Foto: Edith Ertl
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  • Zum Glück nur eine Übung, die MS und PTS Hitzendorf probte für den Ernstfall.
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HITZENDORF. Den Ernstfall möchte man sich gar nicht vorstellen. Rauch qualmt aus dem Schulhaus, 300 Kinder und Lehrer sind in Gefahr. Die MS und PTS Hitzendorf absolvierte in einer Brandschutzübung die Evakuierung der Schule. FF-Einsatzleiter HBI a.D. Alois Reicht stellte den Klassen für ihre Disziplin ein gutes Zeugnis aus.

Ruhe bewahren, mahnten die Lehrer ein, und schickten die Schüler in Zweierreihen am Fluchtweg zum Sammelpunkt im Freien. Die Lehrer sind im Brandschutz geschult und nahmen ordnungsgemäß die Beurteilungskataloge mit ins Freie.  | Foto: Edith Ertl
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Eine Nebelmaschine ließ den Ernstfall erahnen. Mit dem Feueralarm wird die Schule evakuiert. Angeführt von ihren Lehrern, verlassen alle Klassen geordnet das Schulgebäude. Eine fehlende Person wird vom Atemschutztrupp im verqualmten Haus gesucht.

MS-Dir. Bernhard Christian (li) dankt Josef Mautner, Alois Reicht, Gernot Pleyer sowie Paul Resch und Elias Kolb für die Abwicklung der Brandschutzübung. | Foto: Edith Ertl
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Den Verletzten simuliert Marco Apostolopulos. Der Lehrer zeigt Symptome einer Rauchgasvergiftung und wird vom Roten Kreuz Lieboch versorgt. Nach fünf Minuten ist das Schulgebäude evakuiert. „Es war im ersten Moment schon ein Schrecken. Wir haben durchgezählt, ob wohl alle da sind“, sagte Julian (14). Die Brandschutzübung kam für die Schüler überraschend und wurde vom Brandschutzbeauftragen der Schule Gernot Pleyer und Josef Mautner von der Feuerwehr Hitzendorf organisiert.

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