Die Geschichte der Post wird in Gniebing erzählt
Bis Ende Mai zeigt der Kulturverein „Dorfleben“ im Gemeindeamt bemerkenswerte Zeitzeugnisse über den Wandel der Post. In der Sammlung „Postgeschichten im Vulkanland“ sind der Fehringer „Galgenbrief“ zu sehen, Korrespondenzkarten zum Namenstag und das letzte Telegramm aus Feldbach. Ebenso schildern die erste österreichische Briefmarke, Belege der Postsparkasse und Zensurzeugnisse bedeutende Epochen der Post. Im Erfahrungsbericht erzählte Johanna Hacker davon, wie sie 1945 als „Fräulein vom Amt“ im Fernsprechdienst 150 Feldbacher Telefone verbunden hat.
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