Filmkritik: Der ganz normale Wahnsinn
Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen, erfordert ein ausgeklügeltes System. Blöd nur, wenn dem eigenen Mann auch ein Traumjob winkt und der Arbeitskollege (Pierce Brosnan) einen um den Finger wickelt. Das Leben von Kate Reddy (Sarah Jessica Parker) gerät langsam aber sicher aus den Fugen. Regisseur Douglas McGrath wollte Sex and the City-Starlet Sarah Jessica Parker in einem neuen Licht erstrahlen lassen. Weg von der New Yorker-High Society und rein in die liebende Mutterrolle und eifrige Karrierefrau. Was sich in der Theorie einfach beschreiben lässt, wirkt auf der Leinwand eher aufgesetzt und man wünscht sich Parker in ihre Paraderolle zurück. Auch wenn der Film amüsant ist und die Charaktere größtenteils sympathisch, wirkt der Plot doch eher einfach gestrickt und vorhersehbar. FAZIT: Witzig, charmant, aber leider nichts Neues!
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