Filmkritik: The Avengers
Action / USA 12 / min.142 / R: Joss Whedon
Wenn es für die Erde brenzlig wird und die psychisch verstörte nordische Gottheit Loki (Tom Hiddleston) mit Hilfe eines außerirdischen Volkes versucht, die Menschheit in die Knie zu zwingen, müssen sich die größten Superhelden des Marvel-Universums zu einem Team vereinen: den Avengers. Bei dieser Gemeinschaft prallen die Egos von Captain America (Chris Evans), Iron Man (Robert Downey Jr.), Hulk (Mark Ruffalo) und Lokis Bruder, dem Donnergott Thor (Chris Hemsworth), aufeinander und lassen die Fetzen fliegen – materiell und verbal. Diese Mischung aus actionreichen Kampfszenen und humorvollem Wortgeplänkel ist auch die große Stärke von „The Avengers“. Allerdings wirkt diese Heldenansammlung oft überladen und kann mit Einzelfilmen wie „Iron Man“ oder „Thor“ nicht ganz mithalten. FAZIT: Bombastisches Superheldenkompott mit viel Witz! (Elisabeth Knittelfelder) +++
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