Kommen, bleiben und gehen

Eine "Woazriffel" als Symbol der Sonderschau des Museums im Tabor.
  • Eine "Woazriffel" als Symbol der Sonderschau des Museums im Tabor.
  • hochgeladen von Walter Schmidbauer

"Neue Heimaten – Kommen, Bleiben und Gehen in der Südoststeiermark" nennt sich die heurige Sonderausstellung des Feldbacher Museums im Tabor. "Dieses Thema ist uns als Stadtgemeinde, die in den letzten Jahren von einem starken Anstieg von neuen Bürgern betroffen ist, ein besonderes Anliegen", betonte Bürgermeister Kurt Deutschmann bei der Präsentation des Projektes, das auf seine Initiative zurückgeht.
Kommen kann man zur Eröffnung der Sonderausstellung, die von Museumsleiter Wolfram Dornik und der Integrationsbeauftragten Andrea Keinrath gestaltet wurde, am 26. April. Musik und Kulinarik kommen nicht zu kurz.
Bleiben kann man bei einer Schau, in deren Mittelpunkt zwölf Menschen der Region stehen – von der Gründerin des Museums, Poldi Thaller, über den langjährigen Stadtuhrmacher Josef "Joschi" Kovacsics bis zur Leiterin der ISOP-Außenstelle Feldbach, Albena Obendrauf. Symbol der Ausstellung ist eine alte "Woazriffel", ist doch die Pflanze Mais auch ein Zuwanderer.
Gehen kann man von der Ausstellung mit einem erstandenen Beitragsband, in dem historische und aktuelle Zusammenhänge erörtert sind.
Auch das heurige Museumsjahr startet mit einigen Neuerungen. Das Museumspersonal wurde verstärkt, der Taborsaal barrierefrei gemacht und eine Neukonzeption des Museums wird demnächst vorgestellt.

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