Pensionistenverband Fernitz
PVÖ Fernitz ehrte langjährige Mitglieder
- Bgm. Robert Tulnik (li) mit dem Vorstand des PVÖ Fernitz und den geehrten langjährigen Mitgliedern.
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FERNITZ MELLACH. Im Jahresverlauf bietet der Pensionistenverband (PVÖ) Fernitz seinen 151 Mitgliedern ein interessantes Programm. Als letzte Veranstaltung in 2025 fand die Weihnachtsfeier statt, bei der Obmann Günter Bauer langjährige Mitglieder mit einem runden Jubiläum ehrte. Wolfgang Stingl und Helmuth Krizay wurden für ihre 30-jährige Treue zum PVÖ geehrt.
- Die viele Arbeit hielt Adolfine Holzer jung. „Mit 14 habe ich schon im Sägewerk Fernitz zu arbeiten begonnen“, sagt die rüstige Seniorin. Später arbeitete sie bei den Puch-Werken. Zum PVÖ brachte sie ihr Mann, mit dem sie 56 Jahre verheiratet war. Viele schöne gemeinsame Ausflüge und Reisen unternahmen die beiden mit dem PVÖ. Seit vielen Jahren Witwe, schätzt sie die Gemeinschaft beim PVÖ und ist nach wie vor bei Ausflügen dabei. Jetzt wurde sie für ihre 35-jährige Mitgliedschaft geehrt und bedankt.
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Adolfine Holzer ist seit 35 Jahren Mitglied. „Mein Mann hat mich damals zum Verein gebracht“, sagt die Gössendorferin. Eine der schönsten Ausflüge führte sie mit dem PVÖ nach Tirol. Die rüstige 86-jährige ist nach wie vor bei den Ausflügen dabei. Das Programm für 2026 steht bereits. Ein Highlight wird die Reise nach Prag im August sein.
- Wolfgang Stingl wurde für seine 30-jährige Mitgliedschaft beim PVÖ geehrt.
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Bgm. Robert Tulnik dankte Bauer und seinem Team für die Organisation der Reisen, Bingo-Abende und Ausflüge. „Ihr seid ein Beweis, wie man als Gemeinschaft viel zum Gemeinwohl beitragen kann“, sagte der Ortschef.
- Die Vorgängerin von Günter Bauer als PVÖ-Obmann Maria Predikaka (li) und ihr Gatte Eduard Predikaka (re) wurden für ihre 15-jährige Mitgliedschaft zum PVÖ geehrt.
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Musikalisch umrahmte das Bläserensemble der Jugendkapelle die Feier, stimmungsvolle Gedichte las Sieglinde Einfalt. Als Premiere griff Bauer zu seinem Dudelsack und gab weihnachtliche Kostproben auf der Sackpfeife. Die hervorragende Kulinarik kam vom Kirchenwirt Fernitz.
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