Gratwein-Straßengel
"Rundherum Xund": Teilnehmer gesucht
- Die Gemeinde rund um Doris Dirnberger (3.v.l.) will ein umfangreiches Gesundheitsprogramm anbieten. Dazu braucht es aber die Stimmen der Bewohner. (Foto wurde Ende September aufgenommen.)
- Foto: RegionalMedien
- hochgeladen von Nina Schemmerl
Wie wir berichtet haben (siehe unten), will die Marktgemeinde Gratwein-Straßengel "Rundherum Xund" werden. Der wichtigste Indikator dafür sind die Gemeindebewohner. Um die Studie voranzutreiben, werden noch Teilnehmer gesucht.
Gratwein-Straßengel und Doris Dirnberger, Ausschussobfrau für Soziales, Gesundheit, Generationen und Familie, schaut sich in Kooperation mit Styria vitalis, der Österreichischen Gesundheitskasse (kurz: ÖGK) und dem Gesundheitszentrum Dr. Braunendal – Dr. Zeder die Gesundheit der Bewohner an. Der Ist-Zustand wird mittels Daten und Infos, die von den Gratwein-Straßenglern selbst kommen ermittelt, um einen Soll-Zustand zu ermöglichen.
Mitreden und mitentscheiden
Geistige und körperliche Gesundheit, das psychische Wohlergehen und das Miteinander, das für Glückshormone sorgen kann und mehr stehen im Fokus. Welche Angebot gibt es, aber wichtiger, was brauchen die Bewohner, um einen optimalen Gesundheitszustand zu erreichen, soll ermittelt werden. Seit dem Start des Projekts am 1. Oktober sind schon einige wichtige Informationen zusammengekommen – sogar der von Styria vitalis erhoffte Prozentsatz, um überhaupt an dem Thema arbeiten zu können, wurde erreicht. Aber es braucht noch ein wenig mehr. Deshalb werden konkret Antworten gesucht von:
- Altersgruppe 60+: es fehlen noch 40 Fragebögen von Frauen und 43 on Männern
- Altersgruppe 30 bis 59 Jahren: es fehlen nur noch 15 Fragebögen von Frauen, es werden noch 51 von Männern benötigt
- Altersgruppe 15 bis 29 Jahren: es fehlen noch 23 Fragebögen von Frauen und 26 von Männern
Inhalte der Befragung:
- Wohlbefinden
- Gesundheitszustand
- Gesundheitsangebote
- Gesundheitsverhalten
- Gemeinschaftsleben
- Gesundheitsförderndes Lebensumfeld
- Gesundheitsinformation
Wer also über die optimale Gesundheitsvorsorge, die die Gemeinde in Zukunft anbieten kann, mitreden will, der hat die Möglichkeit, an der Umfrage mittels Fragebögen mitzumachen. Diese liegen sowohl im Gesundheitszentrum als auch in der Gemeinde auf.
Weitere Infos gibt's hier.
Hier gibt es alle Details zum Projekt:
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