Silver Living realisiert Kindergarten- und -krippe
Vierter Kindergarten für Kalsdorf

So sollen Kindergarten und Kinderkrippe in der Dorfstraße nach Fertigstellung aussehen. | Foto: KK
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In der Dorfstraße entsteht ein weiterer Kindergarten für Kalsdorf. „Aus heutiger Sicht können wir damit zu 100 Prozent den Bedarf an Kindergarten und Kinderkrippe abdecken“, sagt Bgm. Manfred Komericky. Mitte September soll Kinderlachen in den zweigeschossigen Bau einziehen.

KALSDORF. Der Rohbau steht, der Estrich ist aufgebracht, die Fenster eingesetzt, die Fliesenleger haben mit ihrer Arbeit begonnen, in der nächsten Tagen werden die Innenarbeiten mit den Bodenbelegen fortgesetzt. Auf 777 m2 Nutzfläche entsteht Platz für zwei Kindergartengruppen und zwei Kinderkrippen.

Karl Trummer und Helmut Schreiner von Silver Living mit  Manfred Komericky
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Baufortschritt im Zeitplan

Ab 12. September werden hier 74 Kinder liebevoll betreut. Realisiert wird das Projekt von Silver Living gemeinsam mit der Investorgruppe MGI. Betreiber ist die Volkshilfe, die Gemeinde das Bindeglied, das die Betreuungsplätze pro Kind finanziert. Für Kinder und Eltern wird es keinen Unterschied zu den bestehenden drei Gemeinde-Kindergärten geben, sagt Komericky. Auch nicht in den Öffnungszeiten.

Baubeginn war im Frühjahr, „wir sind schon weiter, als im Zeitplan vorgesehen“, sagt Karl Trummer/Geschäftsführer Silver Living. Im Obergeschoss ist Platz für die Kinderkrippe, im Erdgeschoss der Kindergarten. Architekt Mario Ocko hat viel Platz für Gruppen- und Bewegungsräume eingeplant, der übersichtliche Gang kann zusätzlich als Spielfläche genutzt werden. Im 1.600 m2 großen Freibereich kommt zu Spielgeräten und Rutschhügel auch eine Bobbycar-Strecke.

Generalunternehmer ist Strobl-Bau | Foto: Edith Ertl
  • Generalunternehmer ist Strobl-Bau
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Die Zufahrt zur barrierefreien Betreuungseinrichtung erfolgt über die Dorfstraße. Dort entstehen zehn Hol- und Bring-Parklätze für die Eltern. „Wir nehmen den Eltern eine Sorge ab, ihre Kinder sind gut betreut, während sie ihrer Arbeit nachgehen“, sagen Komericky und der für Bildung zuständige Ausschussobmann GR Stephan Scheifinger.

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