Seiersberg-Pirka
Weihnachtswunder in Windorf
Nach einem Jahr: Nach Diebstahl ist geschnitzter Jesus wieder in der Krippe.
Es war ein Schock für die Dorfgemeinschaft Windorf, als im vergangenen Jahr kurz nach Weihnachten die geschnitzte Jesus-Figur von unbekannten Dieben entwendet wurde. Umso größer ist die Freude jetzt. Auch aufgrund des Diebstahls damals wurde die gesamte Krippe alarmgesichert. Kurz vor dem Heiligen Abend, am 19. Dezember, schlug dieser Alarm an, und die Herbeigerufenen trauten ihren Augen kaum. Das entwendete Jesus-Kind wurde unversehrt in die Krippe zurückgelegt. Die Dorfgemeinschaft, die seit fast zwei Jahrzehnten die Weihnachtskrippe und den Weihnachtsbaum im Dorf schmückt, spricht vom "Weihnachtswunder von Windorf". Weil man bereits heuer im Februar den Schnitzer Gottfried Pucher aus Krumegg beauftragt hatte, eine neue Jesus-Figur zu schnitzen, hatten die Verantwortlichen jetzt ein Jesus-Kind zu viel. Aber auch diese Herbergssuche ist geglückt. Die ÖVP Hausmannstätten nahm die neue Figur in ihre Krippe auf. Ende gut, alles gut.
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