WOCHE hilft Gemeinde

Im Team: WOCHE-Redaktionsleiter Heimo Potzinger, Karl Konrad, Anton Gutmann und Petra Brandweiner-Schrott.
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Mit der Aktion "Smart Styria" helfen die WOCHE und die Ingenieurbüros der Wirtschaftskammer den Paldauern bei der Planung und Realisierung wichtiger Projekte. In einem ersten Treffen brachten Bürgermeister Anton Gutmann und Amtsleiter Karl Konrad im Beisein von Teamleiterin Petra Brandweiner-Schrott, Obfrau der Fachgruppe der Ingenieurbüros, die Wünsche vor. Das interdisziplinäre WK-Expertenteam soll die Schule, den Pfarrhofstadl und das Fernwärmekraftwerk begutachten und Vorschläge hinsichtlich Sanierung, Umbau und Adaptierung einbringen.
Der Startschuss ist gefallen. Bis Ende des Jahres haben die Ingenieure Zeit, Lösungskonzepte für die drei Vorhaben zu erstellen. Was die Schule betrifft, sei eine Gesamtlösung für mehr Sicherheit wichtig, so Bürgermeister Anton Gutmann. Neue Haltezonen für Busse sollen Schülern ein gefahrloses Zu- und Aussteigen gewährleisten. Darüber hinaus wünschen sich die Gemeindeverantwortlichen eine alternative Energielösung für das Gebäude.
Als zweites großes Projekt will Paldau die Sanierung des Pfarrhofstadls in Angriff nehmen. Um die Räumlichkeit für Veranstaltungen fit zu bekommen, sind eine Ausstattung mit sanitären Anlagen und die Schaffung eines Gastronomiebereiches erforderlich.
Zum Dritten ist das 20 Jahre alte Fernwärmekraftwerk - was technische Standards betrifft - überholungsbedürftig. Die Gemeinde liebäugelt im Besonderen mit der Kombination mit Solartechnik. Auch hier hat das Ingenieursteam den klaren Auftrag, verschiedene Varianten auszuarbeiten.

Vielfalt und Effizienz

"Motivation für die Bewerbung als Modellgemeinde war die Vielfalt an Unterstützungsmöglichkeiten, die das Ingenieursteam bieten kann", begründet Bürgermeister Gutmann die Teilnahme am Projekt. Teamleiterin Brandweiner-Schrott sieht den Vorteil für Gemeinden im effizienten Einsatz ihrer finanziellen Mittel.

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