Die Kleinregion Gnas gibt Gas

Die Vollversammlung der Kleinregion Gnas beschloss ihr kleinregionales Entwicklungskonzept. Die Region um Obmann Gerhard Meixner hat viel vor.
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  • hochgeladen von Roman Schmidt

Mit Gnas haben bereits 9 der 14 Vulkanland-Kleinregionen ihr Entwicklungskonzept beschlossen.

In der Vollversammlung aller Gemeinderäte der zehn Gemeinden der Kleinregion Gnas wurde das sogenannte KEK (kleinregionales Entwicklungskonzept) mit einer Stimmenthaltung beschlossen. Das überwältigende Votum für die gemeinsamen Entwicklungslinien freute nicht nur den Obmann der Kleinregion Gnas, Bürgermeister Gerhard Meixner, sondern auch den Obmann des Steirischen Vulkanlandes, LAbg. Josef Ober.
Eltern-Kind-Bildung, die Einbindung der Jugend in alle gesellschaftlichen Organisationen und die Stärkung der Regionalwirtschaft sind damit unter anderem die Schwerpunkte der kommenden Jahre. Gerhard Meixner stellte klar, dass eine gut funktionierende Kleinregion die beste Antwort auf und die effizienteste Verhinderung von immer wieder in der öffentlichen Diskussion auftauchenden Gemeindezusammenlegungen sei.
Josef Ober lobte die schon über Jahrzehnte gut funktionierende Regionsarbeit rund um die Marktgemeinde Gnas und motivierte die Bürgermeister und Gemeinderäte Zukunftsthemen aktiv mitzugestalten. Dass Zukunftsthemen nicht immer viel Geld brauchen, zeigen viele Bereiche des KEKs eindrucksvoll auf. Vielmehr brauche es eine neue Beachtung wesentlicher gesellschaftlicher Zusammenhänge. Damit würde auch die Achtung und Wertschätzung als wesentliche Elemente einer funktionierenden Gemeinschaft zunehmen.

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