Maibaumumschneiden
Der Corona-Virus Maibaum wurde gefällt

Auch in der gegenwärtigen „Corona-Viruszeit“ wurde darauf nicht verzichtet - nur der Baum wurde wie im Bild ersichtlich ist, sehr klein gewählt, da eine große Feier zum Schutz der Bewohner und Bewohnerinnen nicht verantwortungsvoll gewesen wäre.
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Wie schon beim Maibaumaufstellen berichtet, wurde all die Jahre zuvor dieses Brauchtum im Pflegewohnhaus Fernitz hochgehalten und immer ein mindestens 18 Meter hoher Maibaum aufgestellt.
Auch in der gegenwärtigen „Corona-Viruszeit“ wurde darauf nicht verzichtet - nur der Baum wurde, wie im Bild ersichtlich ist, sehr klein gewählt, da eine große Feier zum Schutz der Bewohner und Bewohnerinnen nicht verantwortungsvoll gewesen wäre.

Dieses Mal fand dementsprechend das Maibaumumschneiden nur mit den Bewohnerinnen und Bewohnern statt – Angehörige durften heuer leider nicht dabei sein – auch nur zwei ehrenamtliche Mitarbeiter wohnten dem Ereignis bei.
Dafür öffnete Stefan Kurzmann mit Welthits sämtliche Herzen der Festgemeinschaft. Das Umschneiden dauerte aufgrund des geringen Durchmessers nur ganz kurz, dafür wurde der Baum von Hausleiter Peter Loder-Taucher und der Pflegedienstleiterin Beata Simko auf den Schultern froh herumgetragen und den Bewohnerinnen und Bewohnern unter großem Applaus ganz nah präsentiert.
Zur kulinarischen Einstimmung gab es aus der hauseigenen Küche genussvolle Strauben. Das tolle Wetter hat natürlich das Seine dazu beigetragen. Maronimeister Werner Haindl hat heuer für die gebratenen Kastanien besonders viel Lob erhalten. Stefan Kurzmann förderte mit seiner repertoirereichen Unterhaltungsmusik das Mitsingen und Mitschunkeln über eine lange Zeitspanne.
Gefeiert wurde bis die Sonne unterging. Zum Abschluss gab es steirische Buschenschankbrote.

Ein Dankeschön an die Hausleitung für die Entschlossenheit, die Veranstaltung doch durchzuführen, um gedanklich und emotional dem „Corona-Modus“ etwas zu entkommen.

Regionale Erich Timischl

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