Alles unentschieden
Wie schon in der Hinrunde trennten sich Köflach und Fürstenfeld auch in der zweiten Begegnung mit einem Unentschieden. Anders als in Fürstenfeld (1:1) blieb man den Zuschauern in Köflach nicht nur einen Sieger, sondern auch Tore schuldig. Fürstenfeld steckt damit wie Fehring weiter im Abstiegskampf.
In der nächsten Runde trifft Fürstenfeld auswärts auf die Kapfenberger Amateure (10. April, 10.30 Uhr). Im Herbst trennten sich die beiden Teams torlos.
Wie ausgewechselt kamen die Fehringer nach der Kabinenpredigt von Trainer Manfred Wirth aufs Feld retour. In nur zehn Minuten wandelten sie den 1:2-Pausenrückstand durch Tore von Simon Kramberger und Joze Stropnik in eine 3:2-Führung um. Schon allein deswegen hätten sich die Blau-Weißen an diesem Spieltag drei Punkte verdient. Doch wie schon so oft blieb Kapitän Georg Winkler und Co. das Glück des Tüchtigen verwehrt. Und wenn man kein Glück hat, dann kommt in den meisten Fällen auch noch Pech hinzu. So geschah es, dass sich Fehring nach einer fragwürdigen Elfmeterentscheidung, einem Quasi -Eigentor und einem abgefälschten Freistoßball mit nur einem Punkt begnügen musste.
Der UFC Fehring ist in der 19. Runde bei Tabellenschlusslicht Flavia Solva zu Gast. Im Hinspiel kam man daheim über ein 1:1-Unentschieden nicht hinaus. Wolfgang Hopfer erzielte das Tor für Fehring.
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