„Corona Ride Austria“ geht ins Finale

Bernhard Eisel ist beim Indoor-Rennen dabei. | Foto: WOCHE/Archiv
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Indoor statt Outdoor, Vernunft statt Risiko im Sport: Bernhard Eisel, Christoph Strasser und Michael Gogl appellieren beim „Corona Ride Austria“-Finale für Rücksichtnahme im Sport.

Die Grünen laden morgen zum dritten Indoor-Radausflug – diesmal unter anderem mit der österreichischen Radprofi-Legende Bernhard Eisel. Hinter dem "Corona Ride Austria" steckt der staatlich geprüfter Mountainbike-Instruktor Alexander Pinter, der auch Bewirtschafter des Forstguts Burgstaller ist. Anfang April startet er die Radtour "Zuhause", der sich über 1.000 Teilnehmer anschlossen. Weitere 1.000 kamen bei der zweiten Auflage dazu. Das Rennen ist auch für einen guten Zweck, da Spenden für die Caritas Notfallhilfe gesammelt werden.

Seite an Seite mit dem Profi

Pinter will, kurz bevor die Corona-Beschränkungen im Sport ab Mai gelockert werden, mit dem Finale seiner Indoor-Rad-Serie „Corona Ride Austria“ am 30. April, mit Start um 18 Uhr, auf der Plattform Zwift „danke an alle sagen, die in den letzten Wochen verantwortungsvoll Sport betrieben haben“ sagen: Dafür gibt’s diesmal die Möglichkeit, Seite an Seite mit einem ganz besonderen Radprofis in die Pedale zu treten.
Erst im Jänner hat Eisel seine erfolgreiche Radprofi-Karriere nach 19 Jahren beendet – nun tritt er wieder in die Pedale, wenn auch indoor: Der Steirer wird beim dritten „Corona Ride Austria“ des Grünen Sportsprechers Pinter das Feld anführen. Neben ihm auch noch dabei ist der sechsfache „Race Across America“-Sieger Christoph Strasser und der oberösterreichische Radprofi Michael Gogl. Bei den ersten beiden „Corona Ride Austria“-Events von Pinter waren 2.000 TeilnehmerInnen mit dabei – der Grüne Sportsprecher will mit dem Abschluss der Serie „Noch einmal ein Zeichen setzen, dass wir auch in der Krise gemeinsam Sport machen können“, ist das Motto von Pinter.

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