Fazit zur Hinrunde
So schnitten die Vereine aus Graz-Umgebung Nord ab

Die Winterpause steht vor der Tür: Wo stehen die Vereine aus GU-Nord in den jeweiligen Spielklassen? | Foto: planet_fox/Pixabay
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  • Die Winterpause steht vor der Tür: Wo stehen die Vereine aus GU-Nord in den jeweiligen Spielklassen?
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Am Wochenende fand der letzte Spieltag vor der Winterpause in den diversen Amateurligen des steirischen Fußballs statt. Somit ist es nun auch an der Zeit, die Leistungen der einzelnen Vereine aus dem Norden von Graz-Umgebung zu analysieren.

GRAZ-UMGEBUNG. Landesliga, Oberliga, Unterliga, Gebietsliga und 1. Klasse: In diesen Spielklassen (4. bis 8. Liga) sind die unterschiedlichen Vereine aus Graz-Umgebung vertreten. Die Ziele wurden bei den einzelnen Klubs hoch angesetzt, manche können sich Tabellenführer nennen, während andere um den Klassenerhalt zittern müssen.

Der einsame Wolf in der Landesliga

Sprichwort Wolf, der SV Frohnleiten unter Trainer Patrick Wolf ist derzeit der höchstklassigste Verein aus dem Norden von Graz-Umgebung. Derzeit befinden sie sich nach der soliden Meisterschaft im Vorjahr im Abstiegskampf. Erst am 14. Spieltag folgte der erste Punkt in der Begegnung gegen Fehring. Noch bizarrer: Aufgrund einiger krankheitsbedingter Absagen musste sich der ehemalige Sturm-Kicker nach eineinhalb Jahren wieder als Feldspieler unter Beweis stellen. In Summe müssen sie im zweiten Saisonabschnitt einen Zahn zulegen, ein direkter Wiederabstieg ist nicht das Saisonziel der Frohnleitner.

Der SV Frohnleiten muss sich in der Rückrunde aus dem Tabellenkeller befreien. | Foto: StockSnap/Pixabay
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Luft nach oben in der Oberliga

In der Oberliga Mitte vertritt der TuS Rein die Region. Nach 13 Spieltagen in der Hinrunde gehen sie auf dem elften Tabellenrang in die Winterpause. Auch hier ist in der zweiten Saisonhälfte noch alles offen: Vom oberen Mittelfeldplatz bis hin zum Abstieg. Nach den hohen Niederlagen gegen Gabersdorf und Werndorf kommt ihnen die Pause zugute, um sich wieder zu sammeln, bevor die Saison im März wieder Fahrt aufnimmt.

Unterliga als Schlacht der Nordlichter

Eine Spielklasse darunter, in der Unterliga Mitte, wird es noch einmal richtig spannend. Dort kämpfen der SV Peggau, der SVU Kumberg, der FC Gratkorn, der SV Übelbach, der SV Stiwoll, die SU Semriach sowie der SV Deutschfeistritz um jeden einzelnen Zähler. Während sich Deutschfeistritz, Semriach und Stiwoll im Abstiegskampf befinden, wollen Peggau, Gratkorn und Kumberg die Meisterschaft anvisieren. Die besten Karten haben derzeit etwas wackelige Peggauer, welche die Tabellenführung nach einem sensationellen Saisonstart aus der Hand gegeben haben. Derzeit liegen sie mit 26 Punkten auf dem dritten Tabellenrang, die Tabellenspitze ist nur zwei Punkte entfernt. Auch die Verfolger Gratkorn und Kumberg lauern auf weitere Ausrutscher des SV Peggau, die anderen beiden GU-Nord-Vereine liegen auf dem vierten und fünften Platz mit jeweils 23 Zählern.

Peggau, Kumberg oder Gratkorn: Wer setzt sich an die Spitze der Unterliga? | Foto: planet_fox/Pixabay
  • Peggau, Kumberg oder Gratkorn: Wer setzt sich an die Spitze der Unterliga?
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Eine durchmischte Gebietsliga

Auch in der Gebietsliga sind die Vereine aus der Region in der Tabelle verteilt. Während der SV Thal und der GSV St. Radegund im Mittelfeld kämpfen, klettert der SV Weinitzen in den oberen Abschnitt der Tabelle. Eine realistische Chance auf den Aufstieg hat aber der SV Gratwein-Straßengel auf dem vierten Rang. Mit nur fünf Punkten Abstand auf Tabellenführer Hausmannstätten gibt es noch einiges zu holen für die Truppe aus Gratwein-Straßengel.

Spannung in der 1. Klasse

In der 1. Klasse Mitte A bleibt nur noch der FC Stattegg, welcher nach 15 Spielen bereits sagenhafte 40 Punkte erzielte. Für die Tabellenspitze reicht es aber nicht, die gehört Austria Puch, welche ebenso 40 Punkte aufweisen, aber aufgrund des Sieges im direkten Aufeinandertreffen mit Stattegg die Nase vorn haben.

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