Trefferreigen im Steirercup

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Beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Landesligisten St. Anna am Aigen und Gnas in der Meisterschaft sorgten noch mehr als 2.000 Zuseher für einen Besucherrekord. Zum Abschluss der Herbstsaison gab es in der 5. Runde des WOCHE-Murauer-Cups eine Neuauflage des Derbys. Bei widrigen Wetterverhältnissen verirrten sich diesmal nur 223 hartgesottene Fans in die Bollwerk-Arena. Die bekamen aber eine Fußball-Gala serviert. Für die Hausherren war es auch eine Gelegenheit, sich für die 2:3-Niederlage im Meisterschaftsspiel zu revanchieren.

Acht Treffer
Beide Teams präsentierten sich gleich von Beginn an in ausgezeichneter Spiellaune. Torgefährlicher waren dabei die Angriffe der Gäste, vor allem wenn sie über die schnellen Flügelspieler Andreas Lackner und Raphael Kniewallner kamen. Die Führung der Gnaser fiel allerdings aus einem Getümmel. Nach einem Eckball brachten die Hausherren den Ball nicht aus der Gefahrenzone (26.) und Gnas-Kapitän Christoph Haas kam im Strafraum frei zum Schuss. Eine sehenswerte Aktion führte schon sieben Minuten später zum 2:0. Kniewallner war auf den linken Flügel gewechselt, von wo er nach einem schnellen Vorstoß entlang der Cornerlinie dynamisch in den Strafraum eindrang. Stefan Strohmaier sprintete goldrichtig in die scharfe Hereingabe und versenkte aus kurzer Distanz den Ball zum 2:0. Eine schnelle und exakte Kombination, mit der die beiden Gnaser die St. Anna-Verteidigung und Torhüter Peter Reiter überrumpelten. Alexander Roth verhinderte dann vor dem Pausenpfiff mit einer bravourösen Parade nach einem Schuss von Christoph Kobald den Anschlusstreffer der Gäste.
Nach Wiederbeginn schwächte sich die Truppe von Alois Hödl. Dominik Dexer sah nach einem Foul an Kniewallner (53.) die rote Karte und fehlt damit auch beim Frühjahrsauftakt gegen Liezen. Nun startete der Trefferreigen. Benjamin Eder-Halbedl (55.) erhöhte auf 3:0, Stefan Ortauf verkürzte in der 63. Minute. Postwendend erzielte Lackner (64.) das 4:1, Alexander Bakanic verkürzte abermals (66.) auf 4:2. In der Schlussphase sorgten Eder-Halbedl und Rene Obendrauf für den 6:2-Endstand.

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