Jetzt: Fair sanieren mit Hirn!

- <b>Ernst Lugitsch</b>, Dietmar Wiedner, Eftymios Anagnostopoulos mit Bgm. Manfred Promitzer.
- hochgeladen von Heimo Potzinger
Lugitsch erstellt objektive Pläne für gerechte Lösungen in den Großgemeinden.
Leitungen, Straßen und Brücken kommen in die Jahre. Erhaltung und Sanierung kosten Unsummen. Doch Löcher gibt es nicht nur im Asphalt, sondern auch in den Budgets. Jetzt verspricht "Lugitsch und Partner" den Gemeinden einen effizienten und bedarfsorientierten Einsatz ihres Geldes.
Doch wie können die Feldbacher Ziviltechniker beim Sparen helfen? Sie bieten eine objektive Begutachtung des Ist-Zustandes der Infrastruktur – samt Prioritätenliste und Kostenschätzung im Hinblick auf die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen. Das Ganze trägt den sperrigen Titel Infrastrukturerhaltungsplan (IEP), öffnet den Gemeinden aber neue Möglichkeiten in der Finanzplanung. Im Pilotprojekt in Gniebing-Weißenbach wurde ein solcher IEP für den Bereich um die Eishalle erstellt. Der Testlauf soll nun alle Bürgermeister von Modellidee und Angebot von Lugitsch überzeugen.
Gerecht und objektiv
Objektivität und Effizienz sind zwei Schlagwörter, mit denen man in Zeiten der Fusionen bei den Ortschefs Eindruck schinden sollte. Denn: Kommunen könnten sich nach der Zusammenlegung in Infrastrukturentscheidungen von der Zentrumsgemeinde übergangen fühlen. Objektive Prioritätenlisten werden freilich Abhilfe schaffen. "Schlechter Zustand bedeutet nicht Priorität Nummer eins", mahnt Geschäftsführer Ernst Lugitsch. Die tatsächliche Nutzung sei mitentscheidend.
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